Deutsch: Klosterkirche und Klostergebäude Hl. Kreuz, Dominikanerinnenkloster, gegründet 1233;
Klosterkirche Hl. Kreuz, gestelzte Saalkirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter, westlich anschließend Kapitelsaal, Gründungsbau 1237-44, 1751-57 vollständig überformt; mit Ausstattung;
Klostergebäude, zweigeschossiger Baukomplex, Nordflügel: vierflügeliger Kreuzgang an der Südseite der Kirche, Westflügel: zweigeschossiger, zum Stahlzwingerweg giebelständiger Satteldachbau, mit Vorrefent und Refektorium,
Südflügel mit Wirtschaftsbau, Konventbau und Sixtuskapelle, Ostflügel mit Speisgewölbe, Ossuarium und St.-Kilianskapelle, hauptsächlich 13.-17. Jahrhundert, Brand 1547, nach teilweiser Kriegszerstörung 1945 Wiederaufbau bis 1946;
Ökonomiehof mit Sprechzimmerflügel und Klausurpforte, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Erdgeschossarkaden, 1628;
Ehemaliges Pförtnerhaus und Getreidekasten, dreigeschossiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert;
Altes Schulhaus, dreigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 17./18. Jahrhundert, Überformung im 19. und 20. Jahrhundert;
Küchenflügel, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Kniestock, 17. Jahrhundert, Wiederaufbau 1946;
Klostermauer, Torbau mit rundbogiger und gewölbter Durchfahrt zur Kreuzgasse, und dreiseitige Ummauerung des Klostergartens, Bruchsteinmauer, bez. 1617 und 1719