Deutsch: EC Wien–Ljubljana, der Zug wird zum Aufnahmezeitpunkt in Österreich und Slowenien mit Einsystemmaschinen bespannt, obwohl beide Bahnverwaltungen Mehrsystemlokomotiven besitzen, beide Staaten dem Schengener Abkommen angehören und somit auch kein Kontrollaufenthalt erforderlich ist. Der praktische Grund für den Nichteinsatz von Merhsystemlokomotiven ist eine brückenbedingte Achslastbeschränkung auf zwanzig Tonnen zwischen Šentilj und Maribor Das Umspannen erfolgt auf italienische Art, der Bahnhof Spielfeld-Straß ist elektrisch klassisch quergeteilt. Die Lokomotiven bügeln bei der Einfahrt ab und kommen unter der fremden Spannung zum Stehen. Die neue Zuglokomotive, hier die slowenische 342 024, zieht die bisherige vom Zug ab und stößt sie in ein freies Gleis ab, wo die Maschine mit Schwung unter die eigene Spannung zurückläuft. Erst dann bespannt die neue Lokomotive den Wagenzug und die Fahrt wird fortgesetzt. Die Fahrleitung entspricht auch im planmäßig mit 3 kV gespeisten Teil abgesehen von der Bahnerdung den östereichischen Normen.
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