notepad.exeIn der Liste der Baudenkmäler in Freising sind die Baudenkmäler der oberbayerischen Großen Kreisstadt Freising aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Ensemble Domberg u. Altstadt Freising
editAktennummer E-1-78-124-1
Der Freisinger Domberg ist seit urgeschichtlicher Zeit besiedelt. Die ältesten Siedlungsspuren reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Besondere Bedeutung besaß der Domberg bereits in der Bronze und Urnenfelderzeit, als hier eine überregional wichtige Höhensiedlung bestand. Weitere Funde lassen eine Siedlungskontinuität bis zum Frühmittelalter vermuten, in der der Freisinger Domberg schließlich in das Licht der geschichtlichen Überlieferung trat.
Unter den agilolfingischen Herzögen gründete der hl. Korbinian 739 das Bistum und spätere Hochstift und richtete bei der herzoglichen Pfalzkapelle St. Marien die erste Bischofskirche ein, die seit 903 durch einen ersten Neubau, bis 1205 durch den jetzigen, in späteren Jahrhunderten ausgebauten Dom ersetzt wurde. Der Domberg war spätestens seit dem 10. Jh. befestigt und bildet eine eigenständige städtebauliche Gesamtanlage von landschaftsbeherrschender Wirkung.
Auf dem Berg entfaltete sich ein Kranz von z. T. abgegangenen Kirchen (ehem. Peterskapelle, um 845; ehem. Stiftskirche St. Andreas, nach 1062; ehem. Martinskapelle, romanisch; Benediktuskirche, 1347; Stifts- und Taufkirche St. Johannes, 1321). Dieser wird umlagert von Residenzbauten, Domherrenhöfen und Wirtschaftsbauten, die vom hohen Mittelalter bis zum Barock und darüber hinaus ihre Gestalt mehrfach veränderten.
In der Folge der Säkularisation wurde als gravierendster Eingriff auf dem Domberg die Stiftskirche St. Andreas abgebrochen und nach der Mitte des 19. Jh. der stattliche Bau des erzbischöflichen Knabenseminars (jetzt Museum) errichtet. Der bisher von Bebauung freigehaltene, teilweise steil abfallende Hang trennt bis jetzt deutlich sowohl zur Umgebung als auch zur bürgerlichen Stadt. Zwei Tore führen in den ehem. Dombezirk beherrscht vom Dom und der ehem. Residenz in freier Anordnung mit den ehem. Bauten der Kirchenverwaltung besetzt.
Umgeben werden die Bauten von Freiflächen, verbunden u.a. mit Alleen. Schon für die agilolfingische Zeit ist eine teilweise Bebauung des Nordhanges sowie des nördlichen und westlichen Bergfußes anzunehmen, sog. Suburbium, Ausgangspunkt der Stadtentwicklung. Im 10. Jahrhundert war der Domberg befestigt und vom Suburbium auf seiner Nordseite durch zwei Zugänge zu erreichen. Dieses Suburbium im Tal der Moosach gewann seit dem 10./11. Jh. als Bürgerstadt Gestalt. Ab 1159 erhalten Domberg und Siedlung einen gemeinsamen Bering, der um 1480 durch die eigens errichtete Befestigung des Domberges wieder getrennt wurde.
Die Bürgerstadt entwickelt sich entlang der offenen Moosacharme. Entlang des ehem. offenen Verlaufs der Stadtmoosach und des sog. Nierenbachs bildete sich die Hauptverkehrsader, die Obere und Untere Hauptstraße, im Westen einst abgeschlossen durch das Veitstor, im Osten durch Gabelung des Straßenverlaufs zwei Tore, das Landshuter Tor (auch Murn- oder Judentor) und das Isartor (auch Erdinger Tor). Am Marienplatz führt der Straßenzug längs der südlichen Häuserzeile, die vom ehem. Lyzeum beherrscht wird, vorbei. Aus dem Zentrum des Platzes gerückt scheidet die Mariensäule den Straßenverlauf und den Platz. Parallel zur Unteren Hauptstraße entsteht am Hang des Domberges an einem Moosacharm die Fischergasse.
Im Mittelpunkt der Bürgerstadt, doch vom Marktverkehr abgewendet, erhebt sich die spätgotische Stadtpfarrkirche. Um die Kirche, an Marienplatz und Hauptstraße, reihen sich die stattlichsten Bürgerhäuser der Stadt, meist des 17.-19. Jh.; rückwärtig waren die großen Parzellen noch bis ins 19. Jh. mit Gärten durchsetzt; im 18. Jh. treten auch einige Domherrenhäuser hinzu, die den Residenzstadt-Charakter auch im bürgerlichen Bereich sichtbar machen. Mit dem Neubau des Rathauses setzt die Stadt Anfang des 20. Jh. an zentraler Stelle am Marienplatz ein deutliches Zeichen städtischer Repräsentation.
Die spätmittelalterliche Stadtbefestigung ist im nördlichen und nordwestlichen Verlauf durch die ihr folgende Wohnhausbebauung des 18./19. Jh.. gut erkennbar. Im Süden und Osten ergeben sich die Dombergbefestigung (bzw. der Domberg-Südhang) und die barocke Fürstendamm-Promenade längs eines Armes der Moosach als historische Begrenzungen der Stadt.
Baudenkmäler nach Ortsteilen
editLocation | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Alte Poststraße 5 (48°24′14″N 11°45′00″E / 48.40392°N 11.75005°E) |
Wohnhaus | kleiner zweigeschossiger Schopfwalmbau mit Erker, Zwerchhaus und aufwändiger Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, erbaut 1888 | D-1-78-124-1 | |
Alte Poststraße 42 (48°24′24″N 11°45′32″E / 48.4067°N 11.7589°E) |
Ehem. Prämonstratenserkloster Neustift | Vierflügelanlage mit:
Ehem. Klosterkirche, jetzt Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, Wandpfeilerkirche mit leicht eingezogenem Chor und seitlichem Flankenturm, von Giovanni Antonio Viscardi 1700-1715; mit Ausstattung; Ehem. Klostergebäude, jetzt Landratsamt, dreigeschossiger vierflügeliger Putzbau mit Walmdach und Aufzugsgauben, 4. Viertel 17. Jh.; Ehem. Klosterbibliothek, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Fassadengliederung, 17. Jh. |
D-1-78-124-117 | more pictures Upload Photo |
Nähe Alte Poststraße 42 (48°24′24″N 11°45′27″E / 48.4068°N 11.7575°E) |
Kriegerdenkmal | Offener Pavillon mit Haubendach und mittig darin stehender Vollplastik, um 1925 | D-1-78-124-2 | more pictures Upload Photo |
Am Büchl 2 (48°24′08″N 11°44′55″E / 48.402330°N 11.74857°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Putzgliederung, wohl noch 18. Jh., später vereinfacht | D-1-78-124-4 | |
Am Schafhof 1 (48°24′41″N 11°43′48″E / 48.4113269°N 11.7300076°E) |
Schafhof | Ehem. Schafstall des Königs, sog. Schafhof, ehem. Wohnräume in den klassizistischen Kopfbauten mit giebelseitigen Tennenauffahrten erhalten (mittiger Stallteil nach 1990 ersetzt), 1819/20 | D-1-78-124-242 | |
Am Wörth 1 (48°23′57″N 11°44′32″E / 48.3992°N 11.7421°E) |
Wohnhaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin und reicher spätklassizistischer Fassadengestaltung, erbaut 1881 | D-1-78-124-8 | |
Am Wörth 28 (48°23′55″N 11°44′29″E / 48.3987°N 11.7415°E) |
Traufhaus (ehemalig? Nicht mehr in PDF-Liste) | Traufhaus mit Segmentbogenfenstern, Mitte 19. Jh., weitgehend entkernt | ||
Am Wörth 39 (48°23′55″N 11°44′28″E / 48.3987°N 11.7412°E) |
ehem. Oberbad (ehemalig? Nicht mehr in PDF-Liste) | später Wohnhaus mit Werkstatt, im Kern 18. Jh. im 19./20. Jh. umgebaut, mit hölzernem Vorbau über der Moosach, 1840, 1892 verändert | ||
Am Wörth 41 (48°23′55″N 11°44′30″E / 48.3987°N 11.7416°E) |
Ehem. Stadtbrunnenhaus | nach 1888 städtisches Eichamt, klassizisierend gestalteter Turmbau mit flachem Walmdach, an der Stelle eines Vorgängerbaus 1838-40 neu errichtet | D-1-78-124-293 | |
Amtsgerichtsgasse 1 (48°24′08″N 11°44′42″E / 48.4021°N 11.7451°E) |
Ehem. Amtsgericht Freising, | jetzt städt. Ämtergebäude, stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit reicher spätklassizistischer Gliederung, um 1880/90 | D-1-78-124-6 | |
Amtsgerichtsgasse 3 (48°24′08″N 11°44′42″E / 48.4023°N 11.7449°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Eckbau mit reicher historisierender Fassade und Polygonalerker mit Relieftafeln, spätes 19. Jh., im 20. Jh. erneuert | D-1-78-124-7 | |
Bahnhofstraße 1 (48°23′59″N 11°44′33″E / 48.3997°N 11.7424°E) |
Stadtschreiberhaus | Ehem. Fleischbank dann Magistratsgebäude mit Stadtschreiberei, dreigeschossiger Eckbau mit steilem Walmdach und Eckpilastern, nach 1691 durch Umbau und Erweiterung des ehem. Kanonikerhof zu St. Andreas (17. Jh.) und einem spätmittelalterlichen Anwesen (dendro.dat. 1443/49) entstanden | D-1-78-124-14 | |
Bahnhofstraße 2 (48°23′58″N 11°44′32″E / 48.3995°N 11.7421°E) |
Ehem. fürstbischöfliche Hofsattlerei und Domherrenhaus | stattlicher zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Giebel mit Putzgliederung, im 17. Jh. über älterem Kern umgebaut | D-1-78-124-15 | |
Bahnhofstraße 6 (48°23′57″N 11°44′33″E / 48.3991°N 11.7425°E) |
Wohnhaus (ehemalig? Nicht mehr in PDF-Liste) | mit klassizistischen Gliederungen, 1. Hälfte 19. Jh. | ||
Bahnhofstraße 8 (48°23′56″N 11°44′33″E / 48.3989°N 11.7424°E) |
Gasthof („Zur Gred“) | dreigeschossiger Eckbau im barockisierendem Jugendstil, um 1900 über älterem Kern umgebaut | D-1-78-124-17 | |
Bahnhofstraße 13 (48°23′49″N 11°44′37″E / 48.3969°N 11.7437°E) |
Gasthaus | zweigeschossiges Eckgebäude mit abgewinkeltem Satteldach, Erkerturm und Lisenengliederung, 2. Hälfte 19. Jh. | D-1-78-124-18 | |
Bahnhofstraße 14 (48°23′55″N 11°44′34″E / 48.398564°N 11.742830°E) |
Ehem. Druckerei | zweigeschossiger villenartiger Eckbau mit Türmchen und reicher Gliederung, um 1890;
zugehörig Einfriedung mit Pfeilern und Eisengittern, gleichzeitig |
D-1-78-124-19 | |
Bahnhofstraße 20 (48°23′50″N 11°44′35″E / 48.3972°N 11.7430°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiges gründerzeitliches Eckhaus mit Mezzanin, flachem Walmdach und Fassadengliederung, um 1870 | D-1-78-124-20 | |
Bahnhofstraße 22 (48°23′48″N 11°44′36″E / 48.3968°N 11.7432°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Putzbau mit Mansard-Halbwalm, errichtet vor 1810 | D-1-78-124-21 | |
Biberstraße 22 (48°24′18″N 11°44′48″E / 48.4049°N 11.7467°E) |
Wohnhaus (ehemalig? Nicht in PDF-Liste) | eingeschossiges Wohnhaus mit geohrten Fenstern, 1. Drittel 19. Jh. | ||
Brunnhausgasse 2 (48°23′54″N 11°44′37″E / 48.3982°N 11.7435°E) |
Kapelle | im Kern gestrecktes Oktogon, erbaut 1669, südlich um Saalraum 1673 erweitert; mit Ausstattung | D-1-78-124-24 | more pictures Upload Photo |
Distrikt III Unterer Forst,Abt.5 Siebeneichenholz (48°25′10″N 11°42′55″E / 48.4194°N 11.7154°E) |
Markstein | im Siebeneichholz an der Wippenhauser Straße, bez. 1773, 1783 | D-1-78-124-252 | |
Domberg (48°23′56″N 11°44′41″E / 48.3988°N 11.7446°E) |
Andreasbrunnen | achteckiges Becken aus Untersberger Marmor und Brunnenstock mit Andreas am Kreuz, bez. 1697 | D-1-78-124-47 | more pictures Upload Photo |
Domberg (48°23′56″N 11°44′42″E / 48.3989°N 11.7451°E) |
Denkmal | in Form einer gotischen Fiale für Veit Arnpeck, Rupprecht von Freising und Joachim Haberstock, bez. Einsele, Mitte 19. Jh. | D-1-78-124-48 | |
Domberg (48°23′59″N 11°44′53″E / 48.39981°N 11.748150°E) |
Säulenvase | antikisierende Kalksteinskulptur auf Säule stehend, 18. Jh. | D-1-78-124-50 | |
Domberg (48°23′58″N 11°44′50″E / 48.3994°N 11.7471°E) |
Kruzifix | mit Inschrift zur Erinnerung an die 1803 abgebrochene Peterskapelle, 1867 | D-1-78-124-51 | |
Domberg (48°23′58″N 11°44′52″E / 48.39945°N 11.74784°E) |
Denkmal | für den Bischof und Geschichtsschreiber Otto von Freising, lebensgroße Vollplastik auf romanisierendem Postament, von Caspar von Zumbusch, 1858 | D-1-78-124-49 | |
Domberg 1 (48°23′59″N 11°44′47″E / 48.3997°N 11.7464°E) |
Ehem. Wehrturm und Domherrenhof am Schöneck | zweigeschossiger Walmdachbau in abgewinkelter Form, im Kern 15. Jh., im 18. Jh. erweitert und 1838 um zwei Geschosse reduziert | D-1-78-124-25 | |
Domberg 2 (48°23′59″N 11°44′48″E / 48.3996°N 11.7466°E) |
Östlicher Torturm der Dombergbefestigung | viergeschossig mit Zinnengiebel, 1479/80 errichtet, umgebaut und erweitert 1954/55 | D-1-78-124-26 | |
Domberg 7 (48°23′58″N 11°44′40″E / 48.399337°N 11.744319°E) |
Tor im Kanzleigebäude, sog. Kanzlerbogen | Ehem. Nordtor der Dombefestigung und ab 1764 Wohnhaus des fürstbischöflichen Kanzlers, sog. Kanzlerbogen, dreigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Durchfahrt und Traufgesims, von Dominik Glasl um 1720 neu erbaut | D-1-78-124-27 | |
Domberg 9/11 (48°23′57″N 11°44′38″E / 48.3993°N 11.744°E) |
Domherrenhöfe, sog. Korbinian- und Nonnosushof | Ehem. Domherrnhöfe des Stiftes St. Andreas, sog. Korbinian- und Nonnosushof, zweigeschossiges Doppelhaus mit Walmdach und reicher Putzgliederung, um 1670 neu erbaut | D-1-78-124-28 | |
Domberg 13 (48°23′58″N 11°44′38″E / 48.39942°N 11.74378°E) |
Domherrnhof, sog. Molitorhof | Ehem. Domherrnhof des Stiftes St. Andreas, sog. Molitorhof, zweigeschossiges Giebelhaus auf winkelförmigem Grundriss mit schmiedeeisernem Hofgitter, erbaut 1737 | D-1-78-124-29 | |
Domberg 14 (48°23′57″N 11°44′46″E / 48.399073°N 11.746084°E) |
Ehem. Hofwagenremise, jetzt Baustadel | stattlicher Satteldachbau mit Hochfahrt, von Jodok Moosbrugger 1672 erbaut | D-1-78-124-30 | |
Domberg 15/17 (48°23′57″N 11°44′46″E / 48.3991°N 11.7462°E) |
Hiendlhof (ehemalig? Nicht mehr in PDF-Liste) | zweiflügeliger Chorherrenhof des 18. Jhs., mit Stuckdecken | D-1-78-124-31 ? | |
Domberg 16 (48°23′57″N 11°44′47″E / 48.3993°N 11.74628°E) |
Ehem. Dompropstei | jetzt Wohnhaus, stattlicher dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, im Kern 16. Jh. | D-1-78-124-32 | |
Domberg 19 (48°23′58″N 11°44′36″E / 48.39935°N 11.74347°E) |
Chorherrenhaus (ehemalig? Nicht mehr in PDF-Liste) | Rest der Fassade und des Dachstuhls des Spangerhof, ehem. Chorherrenhaus, 17./18. Jh. mit älterem Kern | ||
Domberg 20 (48°23′59″N 11°44′53″E / 48.39975°N 11.74797°E) |
Ehem. Domdechantei | Baugruppe mit Ostturm und barocker Hauskapelle, im Kern Ende 17. Jh., 1984–86 Umbau zum Amtsgericht Freising | D-1-78-124-36 | |
Domberg 20 (48°23′59″N 11°44′52″E / 48.39979°N 11.74778°E) |
Ehem. domkapitelisches Syndikatshaus | zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Aufzugsgaube, im Kern 18. Jh., 1986/87 zum Vermessungsamt und Amtsgericht Freising umgebaut | D-1-78-124-34 | |
Domberg 21 (48°23′57″N 11°44′36″E / 48.39919°N 11.74324°E) |
Ehem. Erzbischöfliches Knabenseminar | zweigeschossiger Vierflügelbau mit Mezzanin im Rundbogenstil um einen überdachten Lichthof, von Matthias Berger, 1868-70, seit 1974 Diözesanmuseum | D-1-78-124-35 | |
Domberg 23 (48°23′56″N 11°44′38″E / 48.3988°N 11.7438°E) |
Ehem. Archivbau von St. Andreas | dreigeschossiger Pavillonbau, 17. Jh. | ||
Domberg 26; Domberg 26 a; Domberg 26 b (48°23′59″N 11°44′53″E / 48.399605°N 11.748118°E) |
Ehem. Domherrenhof, sog. Lerchenfeldhof | barocke zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Traufgesims, Anfang 18. Jh.; mit Ausstattung;
zugehöriger Garten mit Gitter von 1788 |
D-1-78-124-38 | |
Domberg 27 (48°23′55″N 11°44′43″E / 48.39854°N 11.74522°E) |
Bischofspalast | Ehem. Bischofsburg und fürstbischöfliche Residenz, jetzt Kardinal-Döpfner-Haus, dreigeschossige Vierflügelanlage mit Hofarkaden, Erker, Risalit und reichem Fensterschmuck, ab 1314 errichtet, Umbau zum Renaissance-Schloss ab 1519 durch Stephan Rottaler, 1607-22 umgebaut, 1617-21 Hauskapelle im Nordostturm eingerichtet und 1878 verändert; mit Ausstattung;
Verbindungsgang zwischen Residenz und Dom durch St. Johannes hindurch, sog. Fürstengang, errichtet wohl von Antonio Riva, 1682; Belvedere 1682; Gitter an der Terrasse vor dem Südflügel in barockisierenden Formen, bez. 1913 |
D-1-78-124-39 | more pictures Upload Photo |
Domberg 27 (48°23′55″N 11°44′41″E / 48.3986°N 11.7448°E) |
Ehem. Archivbau von St. Andreas | dreigeschossiger Pavillonbau mit Satteldach, 17. Jh. | D-1-78-124-37 | |
Domberg 28 (48°23′55″N 11°44′41″E / 48.3987°N 11.7448°E) |
Klosterkirche St. Benedikt | Ehem. Kirche des Domklosters jetzt kath. Filialkirche St. Benedikt, dreischiffige Basilika mit steilem Satteldach und stark eingezogenem polygonalem Chor am Ostflügel des Kreuzganges, ab 1340 neu errichtet, Barockisierung 1716; mit Ausstattung | D-1-78-124-40 | |
Domberg 29 (48°23′57″N 11°44′50″E / 48.39922°N 11.74710°E) |
Filialkirche St. Johannes | Ehem. Stiftskirche jetzt Kath. Filialkirche St. Johannes, dreischiffige Basilika mit stark eingezogenem polygonalem Chor und dem Fürstengang über dem südlichen Seitenschiff, 1319-21 neu erbaut wohl an der Stelle der ehem. Taufkirche; mit Ausstattung | D-1-78-124-41 | |
Domberg 30 (48°23′57″N 11°44′49″E / 48.39919°N 11.74701°E) |
Kreuzgang mit Kapitelhaus Dombibliothek | Domkreuzgang mit ehem. Kapitelhaus, ein- und zweigeschossige Dreiflügelanlage östlich der Domkirche mit ehem. Dombibliothek im 1. Obergeschoss, um 1440 errichtet, 1716 von Johann Baptist Zimmermann ausgestaltet und 1732-34 teilweise neu erbaut; mit Ausstattung | D-1-78-124-42 | more pictures Upload Photo |
Domberg 32 (48°23′56″N 11°44′47″E / 48.39880°N 11.74644°E) |
Domkirche | Kath. Domkirche Mariä Geburt und St. Korbinian, dreischiffige romanische Basilika mit Krypta und Staffelchorabschluss mit östlich angefügter Maximilianskapelle, nach Brand 1159 über Resten des Vorgängers neu erbaut, 1205 geweiht, Westwerk Ende 14. Jh. erneuert und Südturm wohl neu errichtet, ab 1449 Wölbung der Seitenschiffe, 1481/82 von Jörg von Halsbach im Mittelschiff gewölbt, im Inneren ab 1621 und 1723/24 durch die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam umgestaltet, Maximilianskapelle wohl nach Entwurf von Giovanni Antonio Viscardi von 1710; mit Ausstattung | D-1-78-124-44 | more pictures Upload Photo |
Domberg 34 (48°23′57″N 11°44′48″E / 48.39914°N 11.74661°E) |
Domsakristei | zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, untere Sakristei zweischiffig mit Rotmarmorsäulen, 15. Jh., Obergeschoss, 17. Jh.; mit Ausstattung | D-1-78-124-43 | |
Domberg 38; Domberg 40 (48°23′55″N 11°44′46″E / 48.3985°N 11.7462°E) |
Ehem. Marstall und fürstbischöfliche Galerie im Obergeschoss | dann Domgymnasium, ehemals zweigeschossiger Putzbau mit oktogonalem Gartenturm von Johann und Jodok Moosbrugger 1670/71 neu errichtet, 1877 aufgestockt. Inzwischen zur Dombibliothek umgebaut. | D-1-78-124-45 | |
Domberg 42 (48°23′56″N 11°44′43″E / 48.3990°N 11.7454°E) |
Ehem. fürstbischöfliches Beamtenwohnhaus | zweigeschossiger Putzbau mit Zeltdach, 18. Jh., um 2000 stark erneuert | D-1-78-124-46 | |
Dr.-von-Daller-Straße 1 (48°24′02″N 11°45′04″E / 48.40055°N 11.75103°E) |
Gasthaus Schießstätte | zweiflügeliger Bau mit Walmdach im spätklassizistischen Stil, 2. Hälfte 19. Jh. | D-1-78-124-52 | |
Dr.-von-Daller-Straße 5 (48°24′03″N 11°45′04″E / 48.4008°N 11.7511°E) |
Stadtvilla | zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Ziergiebeln und Balkonen im Stil des Historismus, Ende 19. Jh.;
mit Einfriedung |
D-1-78-124-53 | |
Dr.-von-Daller-Straße 6 (48°24′09″N 11°45′15″E / 48.40262°N 11.75427°E) |
Stadtvilla | zweigeschossiger Gruppenbau mit spätklassizistischer Putzgliederung und Eckturm, um 1880/90 | D-1-78-124-54 | |
Dr.-von-Daller-Straße 8 (48°24′10″N 11°45′16″E / 48.40267°N 11.75448°E) |
Fassade (ehemalig? Nicht mehr in PDF-Liste) | Nachklassizistische Fassade, 3. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-55 ? | |
Dr.-von-Daller-Straße 24 (48°24′13″N 11°45′20″E / 48.403610°N 11.755494°E) |
Haustür (ehemalig ? Nicht mehr in PDF-Liste) | Haustür, um 1900 | D-1-78-124-56 ? | |
Erdinger Straße 12 (48°23′55″N 11°45′01″E / 48.39852°N 11.75035°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau mit Gesimsgliederung, 3. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-57 | |
Erdinger Straße 21 (48°23′57″N 11°45′03″E / 48.39923°N 11.75078°E) |
Wohnhaus | erdgeschossiger langgestreckter Putzbau mit Schopfwalmdach, Anfang 19. Jh. | D-1-78-124-58 | |
Fischergasse 3; Fischergasse 5 (48°24′01″N 11°44′42″E / 48.400277°N 11.744975°E) |
Doppelhaus | zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, mit zwei Erkern und gerahmtem Bildfeld, 17./18. Jh. | D-1-78-124-59 | |
Fischergasse 7 (48°24′01″N 11°44′43″E / 48.400331°N 11.745237°E) |
Wohnhaus | schmaler zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, wohl noch 17. Jh. | D-1-78-124-60 | |
Fischergasse 8 (48°24′01″N 11°44′46″E / 48.400195°N 11.746076°E) |
(ehemalig ?? Nicht mehr in PDF-Liste) | eingemauerter, gotischer Schlussstein | D-1-78-124-61 ? | |
Fischergasse 17 (48°24′01″N 11°44′48″E / 48.400384°N 11.746532°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Giebelbau mit Flacherker auf gestuftem Sockel, 17. Jh. | ||
Fischergasse 18 (48°24′01″N 11°44′49″E / 48.400218°N 11.746895°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Eckbau mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach und traufseitig vorspringendem Dachfuß, 16./17. Jh. | D-1-78-124-63 | |
Fischergasse 20 (48°24′01″N 11°44′50″E / 48.400197°N 11.747163°E) |
Ehem. landwirtschaftliches Anwesen | Hanggebäude mit Walmdach, 18. Jh. | D-1-78-124-65 | |
Fischergasse 27 (48°24′01″N 11°44′51″E / 48.400403°N 11.747626°E) |
Wohnhaus (ehemalig ??) | spätklassizistischer Gliederung, Mitte 19. Jh. | D-1-78-124-66 ? | |
Fischergasse 29 (48°24′02″N 11°44′52″E / 48.400466°N 11.747784°E) |
Handwerkerhaus | Ehem. Handwerkerhaus, zweigeschossiges Eckhaus mit Greddach, wohl 17./18. Jh. | D-1-78-124-67 | |
Fürstendamm (48°23′41″N 11°44′12″E / 48.394789°N 11.736681°E) |
Denkmal | Verfassungsdenkmal, sog. Königsstein, zur Erinnerung an das 25-jährige Regierungsjubiläum von Maximilian Joseph (ab 1799 Kurfürst Max IV. Joseph, 1806-25 König Max I.) und an die Bayerische Verfassung von 1818, Obelisk mit Bronzerelief von Josef Kirchmayr, 1824; ursprünglicher Standort bis 1853 nahe Heiliggeistspital | D-1-78-124-71 | |
Fürstendamm (48°23′52″N 11°44′36″E / 48.39784°N 11.74325°E) |
Laufbrunnen (Mohrenbrunnen) | Mohrenbrunnen, Sandsteinkopie einer barocken Marmorfigur (Original von Franz Ableitner, 1700, ursprünglich im Domhof), Unterbau von 1901 | D-1-78-124-70 | more pictures Upload Photo |
Fürstendamm 7 (48°23′48″N 11°44′24″E / 48.39673°N 11.74001°E) |
Stadtvilla | zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei Zwerchgiebeln im Heimatstil, von Carl Jäger, 1910;
Gartenmauer mit Pavillon, gleichzeitig |
D-1-78-124-69 | |
Fürstendamm 7; Fürstendamm 7 a (48°23′47″N 11°44′23″E / 48.39650°N 11.73981°E) |
Gartenpavillon | Gartenmauer mit Pavillon, gleichzeitig | D-1-78-124-69 | |
Ganzenmüllerstraße 2 (48°24′04″N 11°44′20″E / 48.40108°N 11.73891°E) |
Mietshaus | Mehrfamilienhaus, mehrgeschossiger Gruppenbau mit reich ornamentiertem Portal und Mansardwalmdach im Jugendstil, Anfang 20. Jh. | D-1-78-124-72 | |
Gartenstraße 2 (48°23′50″N 11°44′32″E / 48.39714°N 11.74232°E) |
Stadtvilla | der Gründerzeit, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker, Ziergiebeln und Traufgebälk, Ende 19. Jh.;
gusseiserne Einfriedung, gleichzeitig |
D-1-78-124-73 | |
General-von-Nagel-Straße 1 (48°24′07″N 11°44′55″E / 48.40206°N 11.74864°E) |
Ehem. Schmiede | zweigeschossiger Walmdachbau auf winkelförmigem Grundriss, 18. Jh., im 20. Jh. erneuert | D-1-78-124-74 | |
General-von-Nagel-Straße 3 (48°24′08″N 11°44′55″E / 48.402209°N 11.748697°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Fassade, um 1860/70 | D-1-78-124-75 | |
General-von-Nagel-Straße 8 (48°24′07″N 11°44′57″E / 48.401987°N 11.749035°E) |
Ehem. Haus des Domkapitel-Rentmeisters, sog. Kapellenhaus | zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, seitlichem Kuppeltürmchen und rückwärtigem Kapellenerker, 17./18. Jh. | D-1-78-124-78 | |
General-von-Nagel-Straße 10 und 12 (48°24′08″N 11°44′57″E / 48.402142°N 11.749039°E) |
(ehemalig ?? Nicht in PDF-Liste) | Zwei niedrige Traufhäuser mit Kastengesims, Anfang 19. Jh. | D-1-78-124-79 ? | |
General-von-Nagel-Straße 16 (48°24′08″N 11°44′58″E / 48.4023°N 11.7495°E) |
Gasthaus Landshuter Hof | langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Gurtgesims, wohl Anfang 19. Jh. über älterem Kern neu erbaut | D-1-78-124-80 | |
General-von-Nagel-Straße 18 (48°24′09″N 11°44′58″E / 48.402506°N 11.749508°E) |
Ehem. Lohnkutscheranwesen | zweigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Stallung, im Kern 1. Hälfte 19. Jh. | D-1-78-124-292 | |
General-von-Nagel-Straße 28 (48°24′11″N 11°45′01″E / 48.40319°N 11.75014°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Walmdachbau mit Geschossgesims, klassizistisch, 1. Drittel 19. Jh. | D-1-78-124-81 | |
Nähe Haindlfinger Straße (48°24′49″N 11°44′11″E / 48.4137°N 11.7363°E) |
Bildstock des 18. Jh. | in alter Form neu errichtet 1954 | D-1-78-124-82 | |
Haindlfinger Straße, Nähe Maria-Wörther-Straße (48°24′49″N 11°44′11″E / 48.4137°N 11.7363°E) |
Grenzmarkstein | Grenzmarkstein, bez. 1639; hinter der Kleinen Wies | D-1-78-124-83 | |
Hans-Unterleitner-Weg 14; Vimystraße 1 (48°24′20″N 11°44′24″E / 48.405690°N 11.740080°E) |
Ehem. Vimy-Kaserne | 1904-06 für das 1. K.B. Jägerbataillon errichtet, mit Ergänzungsbau von 1914/15;
In der Tradition barocker Schloßanlagen u-förmig um Exerzierplatz angelegt, hinsichtlich Baumassengliederung, Dachausbildungen und Fassadenstrukturen aufeinander bezogene Baugruppe mit Straßenfronten nach Süden (Vimystraße) und Osten (Pallottinerstraße) sowie weiteren, nach Nordwesten (Prinz-Ludwig-Straße) ausgreifenden Bauten; Bestandteile des Baukomplexes sind im Einzelnen [nach interner Gebäude-Nummerierung]: - Ehem. Mannschaftsgebäude [Nr. 20 und Nr. 22], zwei nord-süd-gerichtete dreigeschossige Trakte, Nr. 20 mit übergiebeltem Querflügel im Norden, beide mit viergeschossigen Mansarddach-Kopfbauten nach Süden und reicher neubarocker Fassadengliederung; - Ehem. "Doppel-Kompanie-Kaserne" [Nr. 21], in symmetrischer Disposition ost-west-gerichtet mit dreigeschossigem Längstrakt, erhöhtem Mittelquerbau mit Uhrturm und viergeschossigen Seitenflügeln mit Mansardwalmdächern, Fassaden reich gegliedert in neubarocken Formen mit Jugendstilanklängen; bildet zusammen mit den flankierenden Kopfbauten von Nr. 20 und 22 eine monumentale Schauseite zur Vimystraße; - Ehem. Wirtschaftsgebäude bzw. Casino [Nr. 23], zweigeschossig über hohem Kellergeschoß, mit barockisierenden Fensterumrahmungen, abgewalmten Dächern und höherem Mittelbau mit Ziergiebeln; - Ehem. Mannschaftsgebäude [Nr. 25], dreigeschossiger Trakt mit hofseitigen Risaliten, viergeschossigen Mansarddach-Kopfbauten und barockisierend gegliederten Fassaden, 1914/15 nördlich im Anschluss an Nr. 22 und 23 errichtet mit gemeinsamer Flucht an der Pallottinerstraße; - Ehem. Militärturnhalle und Exerzierhaus [Nr. 34], erdgeschossig mit barockisierend gegliederten Fassaden und reich gestaltetem Giebel nach Süden, Flachsatteldach mit Stahlbinder-Konstruktion; - Ehem. Magazin [Nr. 35], barockisierend gegliederte Fassaden mit Sockel- und Hauptgeschoß, Flachsatteldach mit Vorschußgiebeln an den Schmalseiten; - Ehem. "Offiziers-Speise-Anstalt" [Nr. 36], asymmetrisch gruppierter und reich gegliederter palaisartiger Neubarockbau, zweigeschossig mit Treppenhausturm, abgewalmten Dächern und Volutengiebel über dem westlichen Risalit; - Ehem. Stabsgebäude [Nr. 37], zweigeschossiger barockisierender Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Putzgliederung; - Ehem. Familiengebäude [Nr. 38], dreigeschossig mit Treppenhaus-Rislaiten und Fassadengliederung in barockisierenden und Louis-Seize-Formen; - Ehem. Mannschaftsspeiseanstalt mit Küche [Nr. 39], hallenartiger Bau mit barockisierend gegliederten Fassaden und Vorschußgiebeln an den Schmalseiten. - Nach Aufgabe militärischer Nutzung (1993) ab 2000/2001 mit Ausnahme von Gebäude Nr. 25 in Eigentumswohnanlage "Prinzregenten-Park" umgewandelt. - Ehem. zugehöriger Wasserturm siehe Prinz-Ludwig-Straße 42 In PDF-Liste steht: nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert |
D-1-78-124-296 | |
Haydstraße 2 (48°24′11″N 11°44′23″E / 48.403117°N 11.739799°E) |
Stadtvilla | Villa Bertha, zweigeschossiger asymmetrischer Bau mit Schopfwalmdach und Zwerchhaus, spätgründerzeitlich um 1890 | D-1-78-124-84 | |
Haydstraße 4 (48°24′10″N 11°44′20″E / 48.402844°N 11.738883°E) |
Ehem. Präparandenschule | dreigeschossiger Walmdachbau mit reicher neobarocker Putzgliederung, Flacherker und Mittelrisalit, um 1900 | D-1-78-124-85 | |
Haydstraße 8 (48°24′10″N 11°44′16″E / 48.402742°N 11.737859°E) |
Stadtvilla | Villa Eiche, Mehrfamilienhaus mit Ecktürmen und -erker, erbaut 1878, zwischen und über den Fenstern z. T. Jugendstilmalereien, 1903 | D-1-78-124-86 | |
Heiliggeistgasse 1 (48°24′05″N 11°44′55″E / 48.401454°N 11.748724°E) |
Ehem. Knabenschule St. Georg | dreigeschossiger Bau auf U-förmigem Grundriss mit flachem Walmdach, in reich verzierter Neugotik, von Rudolf Wilhelm Gottgetreu, bez. 1861 | D-1-78-124-87 | |
Heiliggeistgasse 5 (48°24′04″N 11°44′55″E / 48.401082°N 11.748675°E) |
Heiliggeistspital | Hl.-Geist-Spital, einheitlicher Vierflügelbau mit drei Geschossen und kräftiger barocker Putzgliederung, im Torweg Schlussstein des 14. Jh., wohl von Antonio Riva 1686-88;
nach Süden gerichtete Spitalkirche, Saalbau mit stark eingezogener Apsis, Pilastergliederung und Haubenturm, 1697; mit Ausstattung |
D-1-78-124-88 | more pictures Upload Photo |
Heiliggeistgasse 7 (48°24′02″N 11°44′56″E / 48.40060°N 11.74889°E) |
Wohnhaus | dreigeschossiger Walmdachbau mit Zierfries unterhalb der Traufe, Mitte 19. Jh., 2004 im Inneren erneuert | D-1-78-124-89 | |
Heiliggeistgasse 8 (48°24′04″N 11°44′55″E / 48.40108°N 11.74853°E) |
Ehem. Domherrenhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit reicher Putzgliederung und Figurennische, erbaut 1707 | D-1-78-124-90 | |
Heiliggeistgasse 9 (48°24′01″N 11°44′55″E / 48.400153°N 11.748660°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | stattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Mezzanin und flachem Walmdach, im Maximiliansstil, Mitte 19. Jh., 2004 im Inneren erneuert | D-1-78-124-91 | |
Heilig-Geist-Gasse 15 (48°24′01″N 11°44′57″E / 48.40023°N 11.74906°E) |
Gasthaus Bodensteiner | (abgegangen !! da schon abgerissen, Neubau!) | D-1-78-124-92 (oder 93 ?) | |
Heiliggeistgasse 22 (48°24′00″N 11°44′54″E / 48.40010°N 11.74844°E) |
Ehem. Zollhaus | zweigeschossiger Eckbau mit Mezzanin in historisierenden Formen mit flachem Walmdach, erbaut 1863 | D-1-78-124-94 | |
Heiliggeistgasse 23 (48°24′00″N 11°45′00″E / 48.40013°N 11.74991°E) |
Wohnhaus | schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, im Kern 18./19. Jh. | D-1-78-124-95 | |
Heiliggeistgasse 26 (48°24′00″N 11°44′56″E / 48.39996°N 11.74897°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Walmdachbau mit reicher spätklassizistischer Gliederung, 3. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-96 | |
Herrenweg 15 (48°24′20″N 11°45′17″E / 48.405429°N 11.754809°E) |
Ehem. Gerberhaus | langgestreckter dreigeschossiger Bau mit hohem Satteldach für Trockenräume, erbaut 1755 | D-1-78-124-97 | |
Hohenbacherner Straße 31 (48°23′53″N 11°43′08″E / 48.397980°N 11.718850°E) |
Kath. Pfarrkirche St. Jakobus | neogotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und Westturm, erbaut 1854-57; mit Ausstattung | D-1-78-124-101 | |
Nähe Hohenbacherner Straße, Sperfeld (48°23′53″N 11°42′59″E / 48.3981°N 11.7164°E) |
Kapelle | mit eingezogener Apsis und Dachreiter in historisierenden Formen, um 1900 | D-1-78-124-98 | |
Hohenbacherner Straße 37 (48°23′52″N 11°43′03″E / 48.39773°N 11.71758°E) |
Pfarrhaus | zweigeschossiger kubischer Putzbau mit flachem Walmdach, erbaut 1854-55 | D-1-78-124-100 | |
Hummelgasse 14 (48°24′02″N 11°44′48″E / 48.40046°N 11.74668°E) |
Ehem. Benefiziatenhaus | zweigeschossiger Eckbau mit kräftiger barocker Gliederung und neubarockem Zwerchhaus, um 1725 | D-1-78-124-64 | |
Ignaz-Günther-Str. 7 (48°24′27″N 11°45′25″E / 48.40762°N 11.75683°E) |
Pfarrhaus Neustift | zweigeschossiger Walmdachbau, nachklassizistisch, 1859 | D-1-78-124-68 | |
Ismaninger Straße 90 a (48°23′00″N 11°45′15″E / 48.383302°N 11.754178°E) |
Hofkapelle | des Vierseithofes, kleiner rechteckiger Putzbau mit Satteldach, Ende 17. Jh. | ||
Kammergasse 12 (48°24′10″N 11°44′40″E / 48.4029°N 11.74437°E) |
Ehem. Krankenhaus | dreigeschossiger klassizistischer Bau mit Flachgiebel-Risalit und Walmdach, im Kern 1. Viertel 19. Jh., später verändert. 2011 umgebaut zum Volkhochschulgebäude | D-1-78-124-103 | |
Kammergasse 16 (48°24′08″N 11°44′36″E / 48.40229°N 11.74324°E) |
Kinderheim und Waisenhaus St. Clara | stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und reich gegliederter Fassade im Stil der Neurenaissance, um 1890;
Lourdesgrotte, kleine kapellenartige Andachtsstätte aus aufgeschichteten Bruchsteinen, 1888 |
D-1-78-124-104 | |
Kammergasse 20 (48°24′08″N 11°44′33″E / 48.40219°N 11.74256°E) |
Kloster St. Clara | zweigeschossige Einflügelanlage mit Walmdach, Putzgliederung und rückseitig angebauter Kapelle, 1848; mit Ausstattung | D-1-78-124-105 | |
Kammergasse 26 (48°24′07″N 11°44′34″E / 48.40186°N 11.74271°E) |
Doppelhaushälfte | zweigeschossiger Satteldachbau mit Flacherker und anschließendem erdgeschossigem Verbindungsbau mit figurbekrönter Balustrade, Wohnhaus 1. Hälfte 19. Jh., Verbindungsbau um 1870 | D-1-78-124-106 | |
Kammerhof 5 (48°24′06″N 11°44′30″E / 48.401784°N 11.741703°E) |
Wohnhaus des Kammerhofes | Giebelfront mit Wappentafel, bez. 1699, und aufgedoppelter Haustür des 18. Jh. | D-1-78-124-110 | |
Kammerhof 7 (48°24′08″N 11°44′30″E / 48.40212°N 11.74175°E) |
Stadel des Kammerhofes | erdgeschossiger Satteldachbau mit Krangauben, 1889 | ||
Kirchgasse 3 (48°24′02″N 11°44′33″E / 48.400565°N 11.742402°E) |
Ehem. Benefiziatenhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel und bekrönendem Dreieck, 18. Jh., im 20. Jh. erneuert | D-1-78-124-114 | |
Kirchgasse 7 (48°24′02″N 11°44′34″E / 48.40057°N 11.74282°E) |
Kath. Pfarrkirche St. Georg | dreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem polygonalem Schluss und Westturm, um 1440 erbaut und 1491-94 gewölbt, Turm 1679-89 von Antonio Riva; mit Ausstattung | D-1-78-124-115 | more pictures Upload Photo |
Kirchgasse, Nähe Stadtpfarrkirche (48°24′02″N 11°44′37″E / 48.4006°N 11.7436°E) |
Georgsbrunnen | Laufbrunnen, bestehend aus Säulenfigur St. Georg mit Drachen und kleinem Bassin, aus Sandstein, nach einem Entwurf von Günther Blumentritt, bez. 1907 | D-1-78-124-392 | more pictures Upload Photo |
Kölblstraße 2 (48°24′14″N 11°45′12″E / 48.40382°N 11.75346°E) |
Ehem. Spital, sog. Eckher-Haus | dreigeschossiger Satteldachbau mit halbrundem Kapellenanbau und barocken Volutengiebeln, errichtet 1705 | D-1-78-124-116 | |
Landshuter Straße 66 (48°24′19″N 11°45′28″E / 48.405346°N 11.757752°E) |
Gasthaus (zum Löwen) | zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau mit Bogengliederung im Erdgeschoss, 2. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-119 | |
Landshuter Straße 68 (48°24′20″N 11°45′29″E / 48.40550°N 11.757959°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung und gusseisernem Balkon, 3. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-120 | |
Lantbertstraße 42 (48°23′30″N 11°45′36″E / 48.391591°N 11.760136°E) |
Geleitsäule | Geleitsmarkstein, bez. 1718 | D-1-78-124-13 | |
Luckengasse 4 (48°24′04″N 11°44′51″E / 48.401183°N 11.747630°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Giebelbau mit barocker Putzquadergliederung, 18. Jh. | D-1-78-124-121 | |
Luckengasse 5 (48°24′03″N 11°44′52″E / 48.4009°N 11.7478°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, spätgotischer Kernbau, wohl 15. Jh., mit straßenseitiger Erweiterung und rückwärtigem Anbau des 17./18. Jh. | D-1-78-124-301 | |
Luckengasse 7 (48°24′03″N 11°44′52″E / 48.4008°N 11.7479°E) |
Ehem. Alten- und Waisenhaus | dreigeschossige Vierflügelanlage mit gewölbten Raumzonen im Erdgeschoss und umlaufenden Gängen zum Innenhof, Anfang18. Jh., mit ehem. zweigeschossiger Hauskapelle | D-1-78-124-298 | |
Luckengasse 9 (48°24′03″N 11°44′52″E / 48.4007°N 11.7479°E) |
Gasthaus | zweigeschossiger Traufseitbau mit segmentbogigen Fenstern und gewölbtem Erdgeschoss, wohl um 1840/50 über älterem Kern neu erbaut | D-1-78-124-299 | |
Luckengasse 10 (48°24′03″N 11°44′52″E / 48.400811°N 11.747699°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Giebelbau mit Mittelerker, 18. Jh. | D-1-78-124-122 | |
Luckengasse 12 (48°24′03″N 11°44′52″E / 48.400759°N 11.747722°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Giebelbau mit Toreinfahrt und setilichem Erker, im Kern wohl 17. Jh. | D-1-78-124-123 | |
Mainburger Straße, Nähe Waldfriedhof (48°24′48″N 11°44′51″E / 48.4133°N 11.7476°E) |
Bildstock | Bildstock zum Gedenken an einen im 1. Weltkrieg Gefallenen, errichtet vor 1918, renoviert 1964 | D-1-78-124-129 | |
Mainburger Straße 2 (48°24′13″N 11°44′51″E / 48.40362°N 11.74741°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims und zurückhaltender Mittenbetonung, 2. Viertel 19. Jh. | ||
Mainburger Straße 23 (48°24′18″N 11°44′49″E / 48.404881°N 11.746811°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Dacherker, Mitte 19. Jh. | D-1-78-124-126 | |
Mainburger Straße 26 (48°24′21″N 11°44′50″E / 48.40576°N 11.74715°E) |
Bierbrauerei | Brauerei Moy:
Hofbräuhaus, reich gegliederte Baugruppe in barockisierendem Jugendstil mit Pilastern, geschwungenem Eingangsbereich und verschiedenen Dachformen; Nebengebäude, nördlich liegendes Brauereigebäude mit Putzgliederung, Schopfwalmdach und kleinem Turm; Nebengebäude, südlich liegendes erdgeschossiges Verwaltungsgebäude mit Schopfwalmdach, firsthohen Zwerchhäusern und Schleppgauben; alle Gebäude nach Plänen von Josef Rank 1905 erbaut |
D-1-78-124-127 | |
Mainburger Straße 36 (48°24′16″N 11°44′50″E / 48.404476°N 11.747280°E) |
Gasthaus Peterhof | zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach und Putzbänderung, 1834 (dendro.dat.);
östlich angebunden langgestreckte Kelleranlage auf T-förmigem Grundriss mit Tonnengewölben, in Ziegelmauerwerk, wohl zeitgleich |
D-1-78-124-128 | |
Marienplatz (48°24′03″N 11°44′38″E / 48.400859°N 11.743966°E) |
Mariensäule | aus rotem und weißem Marmor, 1674 errichtet, oftmals erneuert | D-1-78-124-134 | more pictures Upload Photo |
Marienplatz 1 (48°24′03″N 11°44′37″E / 48.400820°N 11.743596°E) |
Rathaus-Nebengebäude (ehemalig ? Nicht mehr in PDF-Liste) | Barockes Bürgerhaus,jetzt Teil des Rathauses, wohl 18. Jh. | D-1-78-124-130 ? | |
Marienplatz 2 (48°24′02″N 11°44′38″E / 48.40066°N 11.74388°E) |
Gasthaus, ehem. "Zum Freischütz" | dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Erdgeschossarkaden, im Kern 15./16. Jh. | D-1-78-124-131 | |
Marienplatz 4 (48°24′05″N 11°44′38″E / 48.401257°N 11.743998°E) |
Wohnhaus, sog. Geislerhaus | dreigeschossiger Walmdachbau mit klassizistisch ornamentierte Fassade, 1810, im Inneren entkernt | D-1-78-124-132 | |
Marienplatz 7 (48°24′01″N 11°44′40″E / 48.4004°N 11.74432°E) |
Ehem. Fürstbischöfliches Lyceum und Gymnasium | barocker dreigeschossiger Vierflügelbau mit langer Straßenfront und kleinem Glockenturm, begonnen wohl von Antonio Riva 1695, Westflügel 1707-09, Ostflügel 1737, ab 1764 Südflügel; mit Ausstattung | D-1-78-124-133 | |
oberhalb des Hochgerichts (westlich der ehem. Schlüterfabrik) |
Markstein | bez. 1639, 1790
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert |
D-1-78-124-250 | |
Im Siebeneichholz an der Wippenhauser Straße |
Markstein | bez. 1773, 1783 | ||
im Wald westlich der Wippenhauser Straße (48°24′44″N 11°43′13″E / 48.4123°N 11.7204°E) |
Markstein | bez. 1639, 1773 | D-1-78-124-251 | |
Martin-Luther-Straße 2 (48°23′48″N 11°44′36″E / 48.396684°N 11.743201°E) |
Wohnhaus | dreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach und historisierender Fassadengestaltung der späten Gründerzeit, Ende 19. Jh. | D-1-78-124-139 | |
Martin-Luther-Straße 4 (48°23′47″N 11°44′36″E / 48.39652°N 11.74324°E) |
Mietshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin, geschweiftem Zwerchgiebel und Erker im Stil der Gründerzeit, 1906 | D-1-78-124-140 | |
Mittlerer Graben 35/37 (48°24′06″N 11°44′37″E / 48.40168°N 11.74352°E) |
Fresko | barocke Darstellung Mariens mit dem Jesuskind, 18. Jh. | D-1-78-124-135 | |
Mittlerer Graben 47 (48°24′07″N 11°44′38″E / 48.40190°N 11.74396°E) |
Ehem. Domherrenhaus | dreigeschossiger Walmdachbau mit segmentbogiger Durchfahrt, im Kern 17./18. Jh., im 20. Jh. erneuert | D-1-78-124-136 | |
Münchner Straße 24 (48°23′35″N 11°44′26″E / 48.39295°N 11.74057°E) |
Villa | zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Erkern und Zierbalkon, erbaut 1900/01;
Nebengebäude, kleiner Schopfwalmbau mit seitlich angeschlossenen Flügeln, gleichzeitig; Einfriedung, massive Pfosten mit eisernen Gittern, gleichzeitig |
D-1-78-124-142 | |
Münchner Straße 32 (48°23′19″N 11°44′12″E / 48.38850°N 11.73655°E) |
Ehem. Traktorenfabrik Schlüter | architektonisch sorgfältig gegliederte Anlage bestehend aus:
Ehem. Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau in L-Form mit Eckbauten und Erker, im klassizierenden Jugendstil von Jakob Heilmann und Max Littmann erbaut, um 1910; Ehem. Fabrikationsgebäude, Baukomplex aus verschiedenen Gebäudeformen und mit zwei Türmen, teilweise mit Schweifgiebeln, gleichzeitig; Ehem. Pförtnerhaus, erdgeschossiger Walmdachbau mit Eckerkern, gleichzeitig Inzwischen wurden die Fabrikationsgebäude umgewandelt in das "Schlüter Einkaufszentrum" |
D-1-78-124-143 | |
Münchner Straße 32 (48°23′19″N 11°44′14″E / 48.38856°N 11.73730°E) |
Sog. Abensbergerdenkmal | antikisierender Gedenkstein für Nikolaus von Abensberg (+ 1485), in Form eines Grabmals, bez. 1804 | D-1-78-124-144 | |
Münchner Straße 38 (48°22′22″N 11°43′41″E / 48.372871°N 11.72807°E) |
Wohnhaus | ehem. zur Schlüter-Fabrik gehörender erdgeschossiger Zeltdachbau mit Erker, um 1910 | D-1-78-124-145 | |
Milchstraße 5; Münchner Straße 42 (48°22′47″N 11°43′55″E / 48.37979°N 11.73189°E) |
Ehem. Gutshof Schlütergut | Ehem. Gutshaus, dreiflügeliger und zweigeschossiger Satteldachbau mit Turm, Eckerkern und gartenseitiger Veranda, im historisierenden Stil von Jakob Heilmann und Max Littmann, um 1910;
Turm, heute freistehender mehrgeschossiger Turm mit Mansardzeltdach, gleichzeitig; Ehem. Bienenhaus, zweigeschossiger massiver Zeltdachbau flankiert von hölzernen Flügeln mit einhüftigem Satteldach, gleichzeitig; Ehem. Taubenhaus, längsgerichteter erdgeschossiger Massivbau mit Walmdach und aufgesetztem Taubenschlag, gleichzeitig |
D-1-78-124-146 | |
Obere Domberggasse 1 (48°23′59″N 11°44′34″E / 48.39961°N 11.74281°E) |
Ehem. Domherrenhof | dreigeschossiger Giebelbau mit Rauhputzgliederung und Kehlgesims, 18. Jh. | D-1-78-124-147 | |
Obere Domberggasse 3 (48°23′59″N 11°44′35″E / 48.3996°N 11.7430°E) |
Wohl ehem. Kanonikerhaus von Stift St. Andreas | dreigeschossiger Bau mit Mezzanin und freskierter Giebelwand mit steigenden Spitzbogenblenden (verwendet als Giebelwand von Obere Domberggasse 5), im Kern 15. Jh., Umbau 20. Jh. | D-1-78-124-288 | |
Obere Domberggasse 5 (48°23′59″N 11°44′36″E / 48.39976°N 11.74324°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Traufseitbau mit stattlicher Satteldach, im Kern 17./18. Jh.; enthält spätgotische Giebelwand von Obere Domberggasse 3, vgl. dort | D-1-78-124-148 | |
Obere Domberggasse 9 (48°23′59″N 11°44′36″E / 48.39982°N 11.74345°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Traufseitbau mit Dachwerk und spätgotischer Holzbalkendecke im Obergeschoss aus der Zeit um 1500, Fassade um 1860/70 umgestaltet | D-1-78-124-290 | |
Obere Domberggasse 15, 15 a (48°24′00″N 11°44′38″E / 48.3999°N 11.7438°E) |
Ehem. Domherrenhaus | dreiflügelige Anlage, Hauptflügel mit Walmdach, Profilgesims und Fenstern mit geohrter Rahmung, Anfang 18. Jh. | ||
Obere Domberggasse 16 (48°24′01″N 11°44′41″E / 48.4002°N 11.7448°E) |
ehem. Fronveste mit fürstbischöfl. Stadt- und Landgericht | mit Turm mit Zeltdach, 1664 erbaut, die anschließenden Flügel 17./18. Jh. | ||
Obere Hauptstraße zwischen Nr. 4 und 6 (48°24′01″N 11°44′36″E / 48.40036°N 11.743341°E) |
Ehem. Friedhofstor | gotisches Spitzbogenportal zwischen Oberer Hauptstraße und Kirchgasse. | D-1-78-124-153 | |
Obere Hauptstraße (48°23′59″N 11°44′31″E / 48.39970°N 11.74196°E) |
Kriegerdenkmal | in Form eines Obelisken mit Brunnen und bronzenen Löwen, 1905 | D-1-78-124-178 | |
Obere Hauptstraße 2 (48°24′02″N 11°44′38″E / 48.400625°N 11.743811°E) |
Rathaus | stattlicher dreigeschossiger Eckbau, malerisch mit Giebeln und Erkern in späthistoristischen Formen asymmetrisch gegliedert, von Günther Blumentritt 1904/05 erbaut; mit Ausstattung | D-1-78-124-151 | more pictures Upload Photo |
Obere Hauptstraße 4 (48°24′01″N 11°44′37″E / 48.400332°N 11.743655°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossig Traufseitbau mit übergreifendem Erker, im Kern 16. Jh., in der 2. Hälfte 19. Jh. aufgestockt, Malereien am Erker bez. 1933 | D-1-78-124-152 | |
Obere Hauptstraße 6 (48°24′01″N 11°44′35″E / 48.400332°N 11.743138°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Giebelbau mit segmentbogigen Fensteröffnungen, 18. Jh. | D-1-78-124-154 | |
Obere Hauptstraße 7 (48°24′01″N 11°44′37″E / 48.400177°N 11.743521°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit barocker Putzgliederung und steilem Satteldach, 18. Jh., im 20. Jh. vereinfacht | D-1-78-124-155 | |
Obere Hauptstraße 9 (48°24′00″N 11°44′36″E / 48.4000875°N 11.7432234°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei Zwerchhäusern und neubarockem Dekor, um 1900 wohl über älterem Kern | D-1-78-124-156 | |
Obere Hauptstraße 11 (48°24′01″N 11°44′35″E / 48.40015°N 11.74312°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit barocker Putzbändergliederung, 18. Jh. | D-1-78-124-157 | |
Obere Hauptstraße 12 (48°24′01″N 11°44′34″E / 48.400217°N 11.742668°E) |
Ehem. Gasthaus zum Hirschen | dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, klassizistische Fassade mit rundbogigen Fenstern und Stuckreliefs in den Bogenfeldern, um 1820, im Kern älter | D-1-78-124-158 | |
Obere Hauptstraße 14 (48°24′00″N 11°44′33″E / 48.400018°N 11.742368°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit biedermeierlicher Fassade, am Portal bez. 1804, im Kern älter | D-1-78-124-158 | |
Obere Hauptstraße 15 (48°24′00″N 11°44′34″E / 48.399989°N 11.742798°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit biedermeierlicher Fassade, am Portal bez. 1804, im Kern älter | D-1-78-124-159 | |
Obere Hauptstraße 18 (48°24′00″N 11°44′32″E / 48.399884°N 11.742143°E) |
Ehem. Stadt- und Landrichterwohnung, später Posthalterei | zweigeschossiger Giebelbau mit reicher neubarocke Fassade von 1904, im Kern mittelalterlich | D-1-78-124-161 | |
Obere Hauptstraße 19 (48°23′59″N 11°44′33″E / 48.399792°N 11.742547°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Neurenaissance-Dekorationen und reich verziertem Zwerchhaus, um 1870/80, wohl mit älterem Kern | D-1-78-124-162 | |
Obere Hauptstraße 20 (48°23′59″N 11°44′31″E / 48.399792°N 11.7419029°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit filialengekröntem Treppengiebel, im Kern spätgotisch, im 19. und 20. Jh. verändert | D-1-78-124-163 | |
Obere Hauptstraße 22 (48°23′59″N 11°44′31″E / 48.399769°N 11.741826°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | schmaler dreigeschossiger Bau mit einem über den Dachansatz gezogenem Dreiecksgiebel, Ende 18. Jh., wohl mit älterem Kern | D-1-78-124-164 | |
Obere Hauptstraße 24 (48°23′59″N 11°44′30″E / 48.3996507°N 11.7415395°E) |
Ehem. Gasthaus Daurerbräu | zweigeschossiger Giebelbau mit Fenstererker, im Kern wohl mittelalterlich, Putzgliederung 17. Jh. | D-1-78-124-165 | |
Obere Hauptstraße 26 (48°23′59″N 11°44′29″E / 48.399607°N 11.741382°E) |
Ehem. Domherrenhof, sog. Härtingerhaus | stattlicher dreigeschossiger palaisartiger Bau mit reicher Fassadengliederung und Arkadenöffnungen am hofseitigen Flügel, spätes 17. Jh.; mit Ausstattung | D-1-78-124-166 | |
Obere Hauptstraße 27 (48°23′58″N 11°44′30″E / 48.399398°N 11.741708°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl spätgotisch | D-1-78-124-167 | |
Obere Hauptstraße 34 (48°23′58″N 11°44′28″E / 48.399439°N 11.741074°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Giebelbau mit neubarockem Schweifgiebel und Putzgliederung, im Kern 17./18. Jh., um 1900 aufgestockt und historisierend verändert | D-1-78-124-168 | |
Obere Hauptstraße 36 (48°23′58″N 11°44′27″E / 48.399434°N 11.740799°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit reicher Neurenaissance-Fassadengliederung, im Kern 17. Jh., um 1880 aufgestockt und verändert | D-1-78-124-169 | |
Obere Hauptstraße 38 (48°23′57″N 11°44′27″E / 48.399279°N 11.740733°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, im Kern Mitte 16. Jh. (Dendro 1556), im 17./18. Jh. umgebaut, über dem Eingang Apostelrelief, 17. Jh. | D-1-78-124-170 | |
Obere Hauptstraße 42 (48°23′57″N 11°44′26″E / 48.399152°N 11.740440°E) |
Brauereigasthof (Furtnerbräu) | "Furtnerbräu":
Ehem. Brauereigasthof, stattlicher dreigeschossiger Eckbau mit flachen Risaliten und klassizisierender Fassadengliederung, nach Brand 1886 neu erbaut; rückwärtig ehem. Brauereigebäude, hoher Satteldachbau mit versetzt angeordneten Gewölberäumen, z. T. in zwei Geschossen, und in gleicher Traufhöhe angeschlossenem Bauteil (Malzdarre), im Kern wohl 2. Hälfte 18. Jh., Dachwerk mit Lagerböden nach 1886 erneuert |
D-1-78-124-171 | |
Obere Hauptstraße 44 (48°23′56″N 11°44′23″E / 48.3989°N 11.7398°E) |
Ehem. Dechanthof St. Veit | rückversetzter zweigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, 17. Jh. | D-1-78-124-172 | |
Obere Hauptstraße 51 (48°23′56″N 11°44′25″E / 48.398838°N 11.740144°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Walmdachbau mit Figurennische, Fassade mit reicher Neurenaissance-Gliederung, um 1870 wohl mit älterem Kern | D-1-78-124-173 | |
Obere Hauptstraße 52 (48°23′56″N 11°44′23″E / 48.398997°N 11.739807°E) |
Teil des ehem. Domherrenhofes mit Hauskapelle | Nördlicher Teil des ehem. Domherrenhofes mit Hauskapelle, zweigeschossiger barocker Bau mit Walmdach, um 1730; mit Ausstattung | D-1-78-124-174 | |
Obere Hauptstraße 62 (48°23′55″N 11°44′21″E / 48.39872°N 11.73913°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | freistehender dreigeschossiger Bau mit Polygonalerker, 15./16. Jh., Erdgeschoss 1937 umgebaut | D-1-78-124-176 | |
Obere Hauptstraße 66 (48°23′55″N 11°44′20″E / 48.398599°N 11.738915°E) |
Gasthaus (Karlwirt) | zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und biedermeierlicher Fassadengestaltung, 2. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-177 | |
Pallottinerstraße 2; Pallottinerstraße 2a (48°24′22″N 11°44′36″E / 48.40598°N 11.74343°E) |
Pallottinerkloster mit Kirche | Pallottinerkloster:
Saalkirche St. Johannes mit Chorscheitelturm und stark eingezogener Apsis im Stil des späten Expressionismus, in Klinkerbauweise als bedeutendes Werk des kirchlichen Expressionismus von Jan Hubert Pinand 1928-30 errichtet, neogotisierende Umgestaltung 1971; mit Ausstattung; Klostergebäude, dreigeschossige Dreiflügelanlage in Klinkerbauweise mit Walmdach, von Jan Hubert Pinand, gleichzeitig; Klostermauer, hohe Klinkermauer, gleichzeitig; Ehem. ökonomisches Nebengebäude, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau in Klinkerbauweise, gleichzeitig |
D-1-78-124-232 | |
Prinz-Ludwig-Straße 1 (48°24′05″N 11°44′27″E / 48.40150°N 11.74095°E) |
Kath. Gottesackerkirche St. Mariae Himmelfahrt | spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chorabschluß und westlichem Vorbau, 1543 - 45, Westteil und Turm sowie Barockisierung 1708; mit Ausstattung | D-1-78-124-179 | |
Prinz-Ludwig-Straße 4 (48°24′06″N 11°44′28″E / 48.401731°N 11.741212°E) |
Ehem. Grabstein | eingemauerter reliefierter Kalkstein, bez. 1572 | D-1-78-124-181 | |
Prinz-Ludwig-Straße 11; Prinz-Ludwig-Straße 13; Ganzenmüllerstraße 2; Nähe Kammergasse; (48°24′05″N 11°44′26″E / 48.40152°N 11.74054°E) |
Friedhof St. Georg | Ummauerte Anlage mit zahlreichen Grabdenkmälern des 17. bis frühen 19. Jh. in den Arkaden, an der Süd- und Ostmauer, im Gräberfeld und im neueren Teil;
Leichen- und Aussegnungshalle mit Arkaden, um 1860 |
D-1-78-124-180 | |
Prinz-Ludwig-Straße 23 (48°24′12″N 11°44′23″E / 48.403353°N 11.739688°E) |
Villa | zweigeschossiger Schopfwalmbau der späten Gründerzeit mit durchgehendem Zwerchhaus und Putzornament, um 1890 | D-1-78-124-182 | |
Prinz-Ludwig-Straße 24 (48°24′10″N 11°44′25″E / 48.402754°N 11.740289°E) |
Wohnhaus der ehem. Ziegelei, sog. Steinecker-Haus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und breitem Flacherker, 1882 | D-1-78-124-183 | |
Prinz-Ludwig-Straße 26 (48°24′12″N 11°44′24″E / 48.40334°N 11.73996°E) |
Portal | Reich ornamentiertes Jugendstilportal, bez. 1906-07 | D-1-78-124-184 | |
Prinz-Ludwig-Straße 27 (48°24′14″N 11°44′22″E / 48.40376°N 11.73933°E) |
Villa | zweigeschossiger neobarocker Mansarddachbau mit Zwerchhäusern und durchgehendem Eckerker mit Türmchen, um 1890 | D-1-78-124-185 | |
Prinz-Ludwig-Straße 42 (48°24′25″N 11°44′20″E / 48.407038°N 11.738994°E) |
Städt. Wasserturm | oktogonaler Betonbau mit Haubendach, um 1905 | D-1-78-124-187 | |
Rindermarkt 2; Ziegelgasse 12a (48°24′04″N 11°44′32″E / 48.401025°N 11.742296°E) |
Ehem. Priesterhaus | viergeschossiger Eckbau mit Mansarddach und Erker, im Inneren Stuck, im Kern 18. Jh., Ende 19. Jh. verändert und Fassade neu gestaltet | D-1-78-124-188 | |
Rindermarkt 4 (48°24′04″N 11°44′32″E / 48.401010°N 11.742339°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, im Kern um 1700, an der Fassade erneuerte Putzgliederung | D-1-78-124-189 | |
Rindermarkt 15 (48°24′04″N 11°44′35″E / 48.401197°N 11.743050°E) |
Wohnhaus | schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und Standerker, im Kern 18. Jh., im 19. und 20. Jh. umgebaut | D-1-78-124-190 | |
Rindermarkt 17 (48°24′05″N 11°44′36″E / 48.401271°N 11.743241°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Traufseitbau mit zwei Aufzugsgauben, im Kern 17./18. Jh. | D-1-78-124-191 | |
Rindermarkt 18 (48°24′04″N 11°44′35″E / 48.401077°N 11.743130°E) |
Ehem. Wohnhaus des Hofmaurermeisters Lorenz Hirschstötter, sog. (Ziererhaus), | jetzt Standesamt, dreigeschossiger Eckbau mit Zwerchhaus und reich stuckierter Fassade nach Norden, um 1730, Inneres um 1980 entkernt | D-1-78-124-192 | |
Saarstraße 1 (48°23′43″N 11°44′30″E / 48.395359°N 11.741616°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Satteldachbau im Heimatstil mit Eckerker und Hausfigur Hl. Florian, wohl um 1910 | D-1-78-124-193 | |
Saarstraße 2 (48°23′44″N 11°44′33″E / 48.3955447°N 11.7423892°E) |
Evang.-Luth. Pfarrkirche Christi Himmelfahrt | Saalbau mit Westturm, 1955; mit historischer Ausstattung | D-1-78-124-141 | |
Sackgasse 9 (48°23′53″N 11°44′24″E / 48.39819°N 11.74002°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jh. (Dachwerk dendro. dat. 1797/98), mit barocken Ständerwänden im Obergeschoss und Ausbaudetails der 2. Hälfte 19. Jh.; südlicher Kopfbau der geschlossenen Häuserzeile mit Sackgasse 5, 7 und 7a | D-1-78-124-190 | |
Schießstättstraße 2 (48°23′59″N 11°45′02″E / 48.39960°N 11.75051°E) |
Ehem. Schießstätte | bestehend aus einem zweigeschossigen Walmdachbau mit nördlichem erdgeschossigem Anbau mit Satteldach, 1. Drittel 19. Jh. | D-1-78-124-195 | |
Sondermüllerweg 6 (48°23′58″N 11°44′55″E / 48.39941°N 11.74858°E) |
Ehem. Mühle | zweigeschossiger Massiv- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach, im Kern wohl 17. Jh., Mitte 19. Jh. umgebaut | D-1-78-124-196 | |
Sonnenstraße 2 (48°24′12″N 11°45′00″E / 48.403237°N 11.750071°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger kubischer Walmdachbau des Spätklassizismus mit Gurt- und Traufgesims, 2. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-197 | |
Sonnenstraße 19 (48°24′11″N 11°45′07″E / 48.402935°N 11.751926°E) |
Wohnhaus (ehemalig ? Nicht in der PDF-Liste) | mit reich gegliederter Fassade und Stichbogenfenstern, um 1870 | D-1-78-124-198 ? | |
Untere Domberggasse 3 (48°24′00″N 11°44′52″E / 48.400082°N 11.747775°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Halbwalmbau mit hohem Kellergeschoß, 18. Jh. | D-1-78-124-200 | |
Untere Domberggasse 6 (48°24′01″N 11°44′52″E / 48.400162°N 11.747763°E) |
Wohnhaus | weigeschossiger Eckbau mit reich gegliederter barocker Fassade und Satteldach, 18. Jh. | D-1-78-124-201 | |
Untere Domberggasse 8 (48°24′00″N 11°44′50″E / 48.400100°N 11.747337°E) |
Wohnhaus | stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jh.;
Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Holztor, am Kragstein bez. 1835 |
D-1-78-124-202 | |
Untere Hauptstraße 2 (48°24′02″N 11°44′41″E / 48.400673°N 11.744685°E) |
Wohn- und Geschäftshaus, sog. "Markushaus" | viergeschossiger Eckbau mit Erker und Dachaufbauten im Heimatstil gestaltet, im Kern Mitte 16. Jh. (dendro.dat. 1566/67) mit südlichem Erweiterungsbau des 18. Jh. | D-1-78-124-203 | |
Untere Hauptstraße 3 (48°24′04″N 11°44′42″E / 48.401200°N 11.744899°E) |
Hotel Bayerischer Hof | straßenseitiger Flügel mit zwei neugotischen Treppengiebeln und Zinnen, um 1860 an der Stelle von drei Vorgängern neu erbaut | D-1-78-124-204 | |
Untere Hauptstraße 5 (48°24′05″N 11°44′42″E / 48.40128°N 11.74503°E) |
Ehem. Hofkastenamt | stattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Fassade mit erneuerter Bemalung und Rokoko-Balkon, 2. Hälfte 18. Jh., wohl über älterem Kern | D-1-78-124-206 | |
Untere Hauptstraße 7 (48°24′05″N 11°44′43″E / 48.401258°N 11.745287°E) |
Ehem. Domherrenhaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Schweifgiebel und aufwändiger Stuckdekoration, um 1725-30 | D-1-78-124-207 | |
Untere Hauptstraße 17 (48°24′05″N 11°44′45″E / 48.40140°N 11.74587°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung um 1870, im Kern wohl um 1500 | D-1-78-124-209 | |
Untere Hauptstraße 21 (48°24′06″N 11°44′46″E / 48.401544°N 11.746224°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | sog. Tritscheler-Haus, zweigeschossiger Eckbau mit lisenenbesetztem Giebel und steilem Satteldach, im Kern wohl noch 17. Jh., erneuert 1951 | D-1-78-124-210 | |
Untere Hauptstraße 24 (48°24′05″N 11°44′47″E / 48.401325°N 11.746303°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Giebelbau mit Steilsatteldach und Putzbänderung sowie Laubengang und Balusterbrettern am östlichen dreigeschossigen Hofflügel, 18. Jh.;
Rückgebäude, westlicher Hofflügel, erdgeschossiger Satteldachbau, 18. Jh. |
D-1-78-124-211 | |
Untere Hauptstraße 26 (48°24′05″N 11°44′47″E / 48.401351°N 11.746453°E) |
Ehem. Wohnhaus des fürstlichen Oberjägermeisters | stattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit zwei Erkern und Figurennische und Arkaden am östlichen Hofflügel, 17./18. Jh. | D-1-78-124-212 | |
Untere Hauptstraße 27 (48°24′06″N 11°44′48″E / 48.401580°N 11.746693°E) |
Ehem. Hofkanzlerhaus, später Sitz des Stadtprokurators | stattlicher viergeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und Eckerker, 17. Jh., mit geschnitzter Rokokohaustüre in neuer Verwendung; Rückgebäude mit Gewölben, im Kern wohl 16. Jh., 1985-88 erneuert. | D-1-78-124-213 | |
Untere Hauptstraße 31 (48°24′06″N 11°44′50″E / 48.401539°N 11.747295°E) |
Ehem. Kath. Mädchenschulkirche St. Korbinian | Saalbau mit Rundbogenfenstern und Mezzanin auf Arkadengang stehend, von Johann Bernlochner unter Verwendung des ehem. Franziskanerklosters von 1661 errichtet, 1842-43; mit Ausstattung;
Ehem. Mädchenschule, jetzt Grundschule, dreigeschossiger Walmdachbau auf hohem Kellergeschoß mit Freitreppe, 19. Jh., später vereinfacht |
D-1-78-124-215 | |
Untere Hauptstraße 37 (48°24′06″N 11°44′52″E / 48.40155°N 11.74783°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | Ehem. Bäckerei, dreigeschossiger Traufseitbau mit Mittelrisalit und Fassadengliederung der Neurenaissance, erbaut 1879 | D-1-78-124-216 | |
Untere Hauptstraße 38 (48°24′05″N 11°44′51″E / 48.4013431°N 11.747447°E) |
Ehem. Wohnhaus der Propstei von Neustift | stattlicher zweigeschossiger spätgotischer Steilsatteldachbau mit Inschrift und Wappen des Propstes von Neustift an der Giebelfassade, bez. 1433-34 | D-1-78-124-217 | |
Untere Hauptstraße 39 (48°24′06″N 11°44′53″E / 48.4015833°N 11.748031°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und zwiebelbekröntem Eckturm, bez. 1890 | D-1-78-124-218 | |
Untere Hauptstraße 40 (48°24′05″N 11°44′51″E / 48.40128°N 11.74761°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und Marienfigur in der Ecknische, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh., im 20. Jh. erneuert | D-1-78-124-219 | |
Untere Hauptstraße 42 (48°24′05″N 11°44′51″E / 48.401392°N 11.747620°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und spätklassizistischer Putzgliederung, um 1880, mit älterem Kern | D-1-78-124-220 | |
Untere Hauptstraße 44 (48°24′05″N 11°44′52″E / 48.4013712°N 11.7477022°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Dachgeländer und reicher, neugotischer Fassadengliederung, um 1860 mit älterem Kern | D-1-78-124-221 | |
Untere Hauptstraße 54 (48°24′05″N 11°44′54″E / 48.401439°N 11.748335°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin und reicher spätklassizistischer Putzgliederung, 3. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-222 | |
Unterer Graben 25 (48°24′10″N 11°44′47″E / 48.402747°N 11.746479°E) |
Ehem. Wachturm der mittelalterlicher Stadtbefestigung, sog. (Bürgerturm) | dann Gefängnis und Armenhaus, viergeschossiger Turm mit einachsiger Befensterung, Mitte 14. Jh. erbaut, seit dem 16. Jh. bewohnt, im 18. Jh. Zeltdach aufgesetzt | D-1-78-124-223 | |
Unterer Graben 33 (48°24′10″N 11°44′49″E / 48.402881°N 11.746878°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Bogengliederung über den Erdgeschoßfenstern, 2. Viertel 19. Jh. | D-1-78-124-224 | |
Unterer Graben 67 (48°24′10″N 11°44′57″E / 48.402668°N 11.749287°E) |
Wohnhaus, sog. Torpachthaus | zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und Reliefschmuck an den Brüstungsfeldern des Obergeschosses, 1875 von Baumeister Heinrich Lang | D-1-78-124-225 | |
Veitsmüllerweg 2 (48°23′48″N 11°44′12″E / 48.3967414°N 11.736552°E) |
Grenzstein | Bayern-Freising, barock | D-1-78-124-227 | |
Veitsmüllerweg 3 (48°23′53″N 11°44′19″E / 48.398096°N 11.738642°E) |
Wohnhaus | kleiner zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, 18./19. Jh. | D-1-78-124-228 | |
Veitsmüllerweg 4 (48°23′46″N 11°44′11″E / 48.39611°N 11.7363°E) |
Wohnhaus der Veitsmühle | zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, 18. Jh.;
Hausfigur St. Wendelin aus Holz, barock |
D-1-78-124-229 | |
Veitsmüllerweg 6 (48°23′45″N 11°44′08″E / 48.395788°N 11.735498°E) |
Städtisches Elektrizitätswerk | zweigeschossiger kubischer Bau mit flachem Walmdach und Neurenaissancefassade sowie eingeschossigem Anbau nach Norden, erbaut 1888 | D-1-78-124-230 | |
Veitsmüllerweg 13 (48°23′51″N 11°44′20″E / 48.39744°N 11.73900°E) |
Wohnhaus (ehemalig ?? Nicht in PDF-Liste) | barockes Giebelhaus, 17./18. Jh. | D-1-78-124-231 ? | |
Nähe Viehmarktplatz (48°24′12″N 11°44′56″E / 48.4033°N 11.7489°E) |
Markstein | oberhalb der Viehmarktkreppe, 18. Jh.
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert |
D-1-78-124-253 | |
Vöttinger Straße 6 (48°23′54″N 11°44′15″E / 48.3983°N 11.7376°E) |
Doppelhaushälfte | zweigeschossiger Satteldachbau in Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus und Fensterband, erbaut 1887 | D-1-78-124-233 | |
Vöttinger Straße 60 (48°23′46″N 11°43′10″E / 48.396192°N 11.719405°E) |
Gasthaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Außenfresko des Hl. Johann Nepomuk, 18. Jh. | D-1-78-124-236 | |
Vöttinger Straße 63 (48°23′46″N 11°43′10″E / 48.396168°N 11.719571°E) |
Wohnhaus | D-1-78-124-237 | ||
Weihenstephaner Straße 16 (48°23′50″N 11°44′13″E / 48.39726°N 11.73695°E) |
Wohnhaus | zweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach, 1. Hälfte 19. Jh. | D-1-78-124-239 | |
Weizengasse 2 (48°24′07″N 11°44′53″E / 48.40192°N 11.74809°E) |
Wohnhaus mit Ökonomie (ehemalig ??) | Hakenhof mit reizvoller Hofbildung, erbaut 1847 | ||
Wiesenthalstraße 31 (48°24′34″N 11°45′34″E / 48.40938°N 11.75958°E) |
Gasthaus (Bergwirt) | eingeschossiges Kellerhaus mit profiliertem Traufgesims, 18./19. Jh. | D-1-78-124-241 | |
Ziegelgasse 3 (48°24′01″N 11°44′31″E / 48.400299°N 11.742063°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern wohl 17./18. Jh., Erdgeschossbögen von 1912 | D-1-78-124-243 | |
Ziegelgasse 8 (48°24′02″N 11°44′32″E / 48.40067°N 11.74211°E) |
Wohnhaus | zweigeschossig mit hohem Satteldach und gebänderter Putzfassade, 18. Jh., Erdgeschoss erneuert | D-1-78-124-244 | |
Ziegelgasse 9 (48°24′02″N 11°44′31″E / 48.40055°N 11.74208°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossig mit Erker über getreppter Konsole und Lisenengliederung am Giebel, 17./18. Jh., im 20. Jh. erneuert | D-1-78-124-245 | |
Ziegelgasse 13 (48°24′02″N 11°44′31″E / 48.40069°N 11.74196°E) |
Ehem. Domherrenhaus | stattlicher dreigeschossiger Giebelbau mit bekrönendem Dreiecksabschluss und Putzbänderung, 17./18. Jh., wohl mit älterem Kern | D-1-78-124-246 | |
Ziegelgasse 16 (48°24′05″N 11°44′30″E / 48.40143°N 11.74175°E) |
Wohnhaus | dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und reich gegliederter klassizisierender Fassade, um 1900 | D-1-78-124-247 | |
Ziegelgasse 17 (48°24′03″N 11°44′31″E / 48.400958°N 11.741891°E) |
Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger Traufseitbau mit barocker Putzbänderung und geschmiedetem Oberlichtgitter, 18. Jh. | D-1-78-124-248 | |
Ziegelgasse 19 (48°24′04″N 11°44′31″E / 48.40105°N 11.74182°E) |
Haustür | Zugehörig geschnitzte Haustür, bez. 1760 | D-1-78-124-249 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Jägersteig 5 (48°20′30″N 11°42′31″E / 48.3417°N 11.7087°E) |
Ehem. Hirten- bzw. Gemeindearmenhaus | erdgeschossiger Greddachbau mit originalen Türen und Fenstern, frühes 19. Jh. | D-1-78-124-289 | |
Nähe Kirchenpoint (48°20′38″N 11°42′24″E / 48.343913°N 11.706576°E) |
Kath. Filialkirche St. Peter und Paul | kleiner Saalbau mit eingezogenem gerade schließendem Chor des 15. Jh., sonst neugotischer Bau mit Dachreiter von 1860; mit Ausstattung | D-1-78-124-254 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Nähe St.-Valentin-Straße (48°25′14″N 11°46′22″E / 48.42050°N 11.7726874°E) |
Filialkirche St. Valentin | hoher Saalbau mit leicht eingezogenem Apsidenchor und gotischem Chorflankenturm, sonst barocker Neubau wohl von Dominik Glasl, 1717; mit Ausstattung | D-1-78-124-255 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Dorfstr. 12 (48°22′47″N 11°46′30″E / 48.379595°N 11.774867°E) |
Kath. Filialkirche St. Erhard | einheitlicher Saalbau mit leicht eingezogenem Apsidenchor, Westturm und angefügter Sakristei, 1718 geweiht; mit Ausstattung | D-1-78-124-255 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Dürnast 1 (48°24′20″N 11°41′33″E / 48.405599°N 11.692398°E) |
Ehem. Sommerresidenz und Gästehaus des Klosters Weihenstephan, | zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims, 1722 | D-1-78-124-257 | |
In Dürnast (48°24′20″N 11°41′33″E / 48.405599°N 11.692399°E) |
Getreidekasten | zweigeschossiger Blockbau mit Schopfwalmdach und Freigang, 17./18. Jh. | D-1-78-124-258 |
Erlau
editLocation | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Erlau 1 (48°26′26″N 11°45′45″E / 48.440565°N 11.762619°E) |
Ehem. Straßenzollhaus | erdgeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederung und Vorbau, um 1780 | D-1-78-124-259 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Laurentiusweg 6 (48°26′23″N 11°43′20″E / 48.43983°N 11.72236°E) |
Kath. Pfarrkirche St. Laurentius | niedriger Saalbau mit dreiseitigem Chorabschluss und angefügter Sakristei, nach Plänen von Michael Pröbstl 1738-40, mit Chorflankenturm des 15. Jh.; mit Ausstattung | D-1-78-124-260 | |
Schlossstraße 6 (48°26′21″N 11°43′10″E / 48.43929°N 11.71955°E) |
Ehem. Hofmarkschloss | dreigeschossiger Bau mit beidseitigem Halbwalmdach und Putzgliederung, um 1740 erbaut, 2. Obergeschoss im Inneren und Dachwerk 1850 nach Brand erneuert (dendro.dat.) | D-1-78-124-262 | |
Laurentiusweg 4 (48°26′22″N 11°43′17″E / 48.43936°N 11.7214°E) |
Pfarrhaus | zweigeschossiger biedermeierlicher Bau mit Walmdach, 1854-55 | D-1-78-124-261 | |
Nähe Freisinger Straße (48°26′21″N 11°43′25″E / 48.439251°N 11.723527°E) |
Wegkapelle | in Form einer Ädikula; mit Ausstattung | D-1-78-124-263 |
Haxthausen
editLocation | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Haxthausen 12 (48°22′48″N 11°39′35″E / 48.38012°N 11.6598°E) |
Wohnhaus des Bauernhofs | zweigeschossiger Satteldachbau mit Rustikagliederung und verziertem hölzernem Balkon, bez. 1907 | D-1-78-124-264 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Nähe Ortsstraße (48°23′53″N 11°41′31″E / 48.39805°N 11.69192°E) |
Kath. Filialkirche St.Ulrich | hoher Saalbau mit gotischem polygonalem Chor, Chorscheitelturm und angefügter Sakristei von 1630, barockes Langhaus neu erbaut um 1707, umgebaut 1930; mit Ausstattung;
an der nördlichen Außenwand hölzernes Kruzifix, um 1530; mit Friedhofsmauer |
D-1-78-124-265 | |
Ortsstraße 5 (48°23′53″N 11°41′36″E / 48.39803°N 11.69332°E) |
Stadel des Dreiseithofes | Massivbau mit Steilsatteldach, Krangaube und drei Stichbogentoren, bez. 1838 | D-1-78-124-266 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Itzling 6a (48°26′16″N 11°44′17″E / 48.437685°N 11.738033°E) |
Wegkapelle | kleiner Massivbau mit Apsis, Mitte 19. Jh. | D-1-78-124-267 | |
Itzling 1 (48°26′13″N 11°44′09″E / 48.4370°N 11.73584°E) |
Markstein | Grenzstein Freising-Bayern vom Hocheck, bez. 1773 | D-1-78-124-268 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Lageltshausen 1 (48°22′57″N 11°40′13″E / 48.382447°N 11.670412°E) |
Hausfigur | Hausfigur hl. Sebastian, Anfang 18. Jh. | D-1-78-124-269 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Pallhausen 3 (48°22′30″N 11°39′33″E / 48.3749°N 11.65905°E) |
Kapelle | Historische Ausstattung im Kapellenneubau von 1971. | D-1-78-124-270 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Pellhausen 11 (48°23′26″N 11°40′42″E / 48.39067°N 11.678268°E) |
Kath. Ortskapelle | kleiner Saalbau mit geradem Chorabschluß und Dachreiter, erbaut 1844; mit Ausstattung | D-1-78-124-271 | |
Kreisstraße 34, Abzweig Sünzhausen (48°23′09″N 11°40′49″E / 48.385784°N 11.680312°E) |
Wegweiser | gusseisern, 2. Hälfte 19. Jh. | D-1-78-124-272 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Pettenbrunn 1 (48°25′43″N 11°42′34″E / 48.428545°N 11.70938°E) |
Vierseithof | Geschlossene und gut erhaltene Anlage:
Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit schlichter Putzgliederung, erbaut 1905; Stallstadel, zweigeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach, gleichzeitig; Remise, erdgeschossiger Satteldachbau mit angefügtem Neubau, gleichzeitig; Stadel, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, gleichzeitig; Toreinfahrt, gleichzeitig; Remise, kleiner Putzbau mit Satteldach, gleichzeitig |
D-1-78-124-273 | |
Pettenbrunn 5 (48°25′37″N 11°42′41″E / 48.42683°N 11.71147°E) |
Markstein | Grenzstein Freising-Bayern, bez. 1783 | D-1-78-124-274 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Pullinger Hauptstraße 26 (48°21′55″N 11°42′12″E / 48.3653445°N 11.7033829°E) |
Kath. Pfarrkirche St. Ulrich | Historische Ausstattung der neu errichteten kath. Pfarrkirche St. Ulrich | D-1-78-124-275 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Bergstraße 2 (48°23′23″N 11°39′32″E / 48.38969°N 11.65878°E) |
Ehem. Schule | zweigeschossiger kubischer Putzbau mit Konsolband und Walmdach, gegen Mitte 19. Jh. | D-1-78-124-277 | |
Schulweg 6 (48°23′22″N 11°39′39″E / 48.389367°N 11.660920°E) |
Kath. Pfarrkirche St. Georg | breiter Saalbau aus Sichtziegeln mit stark eingezogener Apsis, angefügter Sakristei und Chroflankenturm, in neuromanischem und -gotischem Stil nach Plänen von Johann Baptist Schott 1906-08 errichtet; mit Ausstattung | D-1-78-124-276 | |
Pfarrweg 2 (48°23′26″N 11°39′35″E / 48.39066°N 11.65965°E) |
Ehem. Pfarrhaus | zweigeschossiger Walmdachbau mit angefügtem Treppenhaus, um 1860 | D-1-78-124-279 | |
St.-Georg-Straße 11 (48°23′21″N 11°39′42″E / 48.38906°N 11.66166°E) |
Gasthaus | breiter zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, Zwerchhaus und Traufband, Mitte 19. Jh. | D-1-78-124-278 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Hirtenweg 15 (48°19′16″N 11°41′27″E / 48.321061°N 11.690783°E) |
Friedhofskapelle | Nischenkapelle mit antikisierend-barocker Baugliederung; mit Ausstattung | D-1-78-124-281 | |
Hirtenweg 15 (48°19′15″N 11°41′27″E / 48.32096°N 11.6909°E) |
Kath. Filialkirche St. Michael | Saalbau mit stark eingezogenem polygonalem Chor und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, um 1400 erbaut und 1708 barockisiert; mit Ausstattung | D-1-78-124-280 | |
Hirtenweg 15 (48°19′16″N 11°41′30″E / 48.321061°N 11.691577°E) |
Madonnenskulptur mit Kind | ehemals farbig gefasste barocke Steinfigur; im Leichenhaus | D-1-78-124-282 | |
Zollinger Straße 11 (48°25′47″N 11°45′06″E / 48.42975°N 11.75172°E) |
Ehem. Schulhaus | traufseitig erschlossener zweigeschossiger Putzbau mit gegliederten Fassaden und mittelsteilem Satteldach, erbaut 1885 | D-1-78-124-297 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Alte Akademie 1 (48°23′42″N 11°43′45″E / 48.3949°N 11.7293°E) |
Ehem. Benediktinerkloster Weihenstephan | Ehem. Konventbau, dreigeschossiger Westflügel der früheren Vierflügelanlage mit Rest des gotischen Kreuzganges, barockem Hoferker und Stuckdecken, sowie ehem. Abtswohnung und Gästetrakt mit barockem Festsaal, um 1700 | D-1-78-124-238 | |
Alte Akademie 2 (48°23′43″N 11°43′44″E / 48.3952°N 11.7289°E) |
Sudhaus der Lehranstalt und des ehem. königlichen Staatsgutes Weihenstephan | spätklassizistischer Satteldachbau mit Arkadenstellung, 1878 | D-1-78-124-406 | Weihenstephan]] |
Alte Akademie 3 (48°23′42″N 11°43′43″E / 48.3950°N 11.7286°E) |
Ehem. Klosterökonomie | zweigeschossiger Satteldachbau, um 1700 | D-1-78-124-412 | |
Am Hofgarten 2; Mühlenweg 5a; Weihenstephaner Steig 14; Weihenstephaner Steig 16 (48°23′41″N 11°43′49″E / 48.3946°N 11.7302°E) |
Ruine der von Egid Quirin Asam 1720 errichteten barocken Korbinianskapelle | mit darunterliegendem Stollen des 9. Jh. und Brunnenfassung des Korbinianbrunnens | D-1-78-124-416 | |
Am Hofgarten 8 (48°23′44″N 11°43′54″E / 48.3956°N 11.7317°E) |
Kriegerdenkmal | Sandsteinfigur auf Postament, 1920 | D-1-78-124-407 | |
Am Hofgarten 8 (48°23′43″N 11°43′51″E / 48.3954°N 11.7308°E) |
Ehem. Gartenhaus, sog. Salettl | zweigeschossiger Walmdachbau mit rekonstruierter Fenstergliederung und Fassadenbemalung, barock | D-1-78-124-413 | |
Am Hofgarten 8 (48°23′43″N 11°43′49″E / 48.3954°N 11.7304°E) |
Brunnenbecken | Brunneneinfassung im Hofgarten, Rotmarmor mit Wappen, um 1700 | D-1-78-124-415 | |
Am Hofgarten 8; Am Hofgarten 10 (48°23′45″N 11°43′53″E / 48.3958°N 11.7315°E) |
Löwentor | zwei Sandsteintore mit liegenden Löwenfiguren, um 1930 | D-1-78-124-408 | |
Weihenstephaner Berg 12 (48°23′44″N 11°43′45″E / 48.3956°N 11.7292°E) |
Magdalenenkapelle | kleiner zentraler Bau mit Glockendach und Dachreiter, 18. Jh. | D-1-78-124-414 |
Location | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Wies 1 (48°25′09″N 11°44′50″E / 48.419147°N 11.747217°E) |
Kath. Wallfahrtskirche Wieskirche | Dreikonchenanlage mit Walmdach, Putzgliederung und angefügtem zweigeschossigem Mesnerhaus, erbaut 1748, im 19. Jh. verändert; mit Ausstattung;
Kuratenhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalm und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, 1748 |
D-1-78-124-283 | more pictures Upload Photo |
Wieswald (48°24′48″N 11°44′33″E / 48.413323°N 11.742625°E) |
Kreuzweganlage durch den Wieswald zur Wallfahrtskirche Wies | 14 Kreuzwegstationen in Form einer Nischenkapelle und mit Relieftafeln, in historisierendem Stil, 1860 (beginnt bei der Siedlung "Am Waldrand") | D-1-78-124-284 |
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Hinterfeld (48°25′10″N 11°45′56″E / 48.419546°N 11.7656565°E) |
Kapelle | neugotischer Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jh. | D-1-78-124-286 |
Ehemalige Baudenkmäler
editZellhausen
editLocation | Object | Description | Ref-No. | Image |
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Nähe Zellhausen |
Markstein | Markstein aus dem 18. Jh.; bei Zellhausen | D-1-78-124-287 |
Anmerkungen
edit- ^ {{Disclaimer Baudenkmal in Bayern}}
Literatur
edit- {{Quelle Denkmalliste Bayern|Obb}}
Weblinks
edit- {{BayernViewer Denkmal}}
- for Freising at the Bavarian State Office for the Preservation of Historic Buildings and Monuments
{{Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Freising}}