Die Liste der Stolpersteine in Neratovice enthält eine Aufstellung der Stolpersteine in der Stadt Neratovice im Středočeský kraj. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig konzipiert und werden im Regelfall auch von ihm selbst verlegt.
Das tschechische Stolpersteinprojekt Stolpersteine.cz wurde 2008 durch die Česká unie židovské mládeže (Tschechische Union jüdischer Jugend) ins Leben gerufen und stand unter der Schirmherrschaft des Prager Bürgermeisters. Die Verlegungen in Neratovice erfolgten im Jahr 2010. Im Regelfall liegen die Stolpersteine vor dem letzten selbstgewählten Wohnort des Opfers.[1][2] Sie werden auf tschechisch Kameny zmizelých genannt, Steine der Verschwundenen.
Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.
Stolperstein | Inschrift | Standort | Name, Leben |
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ADOLF HELLER GEB. 1919 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Masarykova 559 früher 600 |
KZ Theresienstadt deportiert (seine Gefangenenummer auf dem Transport war die 294). Am 20. Januar 1943 wurde er mit dem Transport Cq (seine Nummer auf dem Transport war die 1088) nach Auschwitz deportiert. Adolf Heller hat die Shoah nicht überlebt.[3] | Adolf Heller wurde am 16. Februar 1919 geboren. Er hatte einen Ingenieurs-Titel. Er wurde am 13. Januar 1943 mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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ARNOŠT HELLER GEB. 1880 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Masarykova 559 früher 600 |
KZ Theresienstadt deportiert (seine Gefangenenummer auf dem Transport war die 292). Am 20. Januar 1943 wurde er mit dem Transport Cq (seine Nummer auf dem Transport war die 1071) nach Auschwitz deportiert. Arnošt Heller hat die Shoah nicht überlebt.[4][5] | Arnošt Heller wurde am 19. Februar 1880 geboren. Er war verheiratet mit Emilie, geborene Aron. Das Paar hatte mindestens einen Sohn — Otto, geboren 1911. Arnošt wurde am 13. Januar 1943 zusammen mit seiner Familie und 3 weiteren Hellers mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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LUDVÍK HELLER GEB. 1910 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Masarykova 559 früher 600 |
KZ Theresienstadt deportiert (seine Gefangenenummer auf dem Transport war die 295). Am 20. Januar 1943 wurde er mit dem Transport Cq (seine Nummer auf dem Transport war die 1089) nach Auschwitz deportiert. Ludvík Heller hat die Shoah nicht überlebt.[6] | Ludvík Heller wurde am 9. März 1910 geboren. Er wurde am 13. Januar 1943 mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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OTTO HELLER GEB. 1911 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Masarykova 559 früher 600 |
KZ Theresienstadt deportiert (seine Gefangenenummer auf dem Transport war die 296). Am 20. Januar 1943 wurde er mit dem Transport Cq (seine Nummer auf dem Transport war die 1090) nach Auschwitz deportiert. Otto Heller wurde am 8. Februar 1943 in Auschwitz ermordet.[7][5] | Otto Heller wurde am 28. April 1911 geboren. Seine Eltern waren Arnošt Heller und Emilie Hellerovám geborene Aron. Er wurde am 13. Januar 1943 zusammen mit seinen Eltern mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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ALŽBĚTA HELLEROVÁ GEB. 1893 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Masarykova 559 früher 600 |
KZ Theresienstadt deportiert (ihre Gefangenenummer auf dem Transport war die 293). Am 20. Januar 1943 wurde sie mit dem Transport Cq (ihre Nummer auf dem Transport war die 1072) nach Auschwitz deportiert. Alžběta Hellerová hat die Shoah nicht überlebt.[8] | Alžběta Hellerová wurde am 10. Februar 1893 geboren. Sie wurde am 13. Januar 1943 zusammen mit vier weiteren männlichen Familienmitgleidern mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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DR. MED. BEDŘICH KLEMPERER GEB. 1900 DEPORTIERT 1944 NACH THERESIENSTADT ERMORDET 1944 IN AUSCHWITZ |
Nádražní 80 | Dr. [9] Bedřich Klemperer heiratete ein weiteres Mal, mit seiner zweiten Frau (eine geborene Tausigová, sie stammte aus Neratovice) hatte er ebenfalls eine Tochter, Asta (geboren 1936 oder 1937[10][11], später verheiratete Mojžíšová ). Seiner zweiten Frau gelingt es mit Hilfe der Société Iranienne Skoda (SIS) mit den drei Kindern in den Iran zu flüchten. Klemperer blieb in Neratovice, ab Sommer 1939 dufte er als Arzt nicht mehr praktizieren und wurde für Hilfsarbeiten am Neratovicer Bahnhof eingeteilt, danach musste er in der Kohlenmine von Oslavany (Rosicko-oslavanský revír) arbeiten. Am 8. September 1944 wurde er mit dem Transport č von Prag ins KZ Theresienstadt deportiert (seine Gefangenennummer auf dem Transport war die 3). von hier wurde er am 28. September 1944 mit dem Transport Ek nach Auschwitz deportiert (seine Nummer auf diesem Transport war die 341). Bedřich Klemperer wurde hier sofort in einer Gaskamer ermordet[12]
Bedřich Klemperers Familie konnte überleben. Die Meldung an Yad Vashem erfolgte durch seinen Sohn Pinkhas, der zum Zeitpunkt der Meldung in Tel Aviv lebte.[13] | Bedřich Klemperer wurde am 12. Mai 1900 in Prag geboren. Seine Eltern waren Isidor Klemperer und Louise, geborene Kohn. Er war Mediziner und verheiratet mit Bedriska, geborene Grünhut. Das Paar hatte zwei Kinder: Sohn Pinkhas und Tochter Helene. Bedriska verstarb bereits 1931.|
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GUSTAV NEUMANN GEB. 1883 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Nádražní 80 | Mlékojedy geboren. Seine Eltern waren Eduard Neumann und Maria, geborene Grab. Er war verheiratet mit Olga, geborene Neumann. Er wurde am 13. Januar 1943 zusammen mit seiner Frau mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins KZ Theresienstadt deportiert (seine Gefangenennummer auf diesem Transport war die 251). Am 20. Januar wurde er, wiederum mit seiner Frau, mit dem Transport Cq, Zug DA 101 nach Auschwitz deportiert (seine Nummer auf dem Transport war die 679). Gustav Neumann hat die Shoah nicht überlebt.[14][15] | Gustav Neumann wurde am 19. August 1883 in|
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OLGA NEUMANNOVÁ GEB. 1888 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Nádražní 80 | KZ Theresienstadt deportiert (ihre Gefangenennummer auf diesem Transport war die 252). Am 20. Januar wurde sie, wiederum mit ihrem Mann, mit dem Transport Cq, Zug DA 101 nach Auschwitz deportiert (ihre Nummer auf dem Transport war die 680). Olga Neumannová hat die Shoah nicht überlebt.[16][17] | Olga Neumannová, geb. Neumann, wurde am 15. Mai 1888 in Litol geboren. Ihre Eltern waren Gustav Neumann und Emilie, geborene Reiner. Sie war verheiratet mit Gustav Neumann. Sie wurde am 13. Januar 1943 zusammen mit ihrem Mann mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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ARNOŠT OPLATKA GEB. 1883 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Kpt. Jaroše 236 | KZ Theresienstadt deportiert (seine Nummer auf dem Transport war die 222). Am 6. September 1943 wurde er von hier mit dem Transport Dm nach Auschwitz deportiert (seine Nummer auf diesem Transport war die 3726). Arnošt Oplatka hat die Shoah nicht überlebt.[18] | Arnošt Oplatka wurde am 18. März 1883 geboren. Er wurde am 13. Januar 1943 mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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KARLA PICKOVÁ GEB. 1869 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Berty Pirunčíkové, ca vor Nr. 29 | KZ Theresienstadt deportiert und von dort nach Auschwitz. Karla Picková hat die Shoah nicht überlebt. | Karla Picková wurde am 1. April 1869 geboren. Sie wurde 1943 ins|
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BERTA PIRUNČÍKOVÁ GEB. 1881 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Berty Pirunčíkové, ca vor Nr. 29 | KZ Theresienstadt deportiert (ihre Nummer auf diesem Transport war die 287). Am 20. Januar 1943 wurde sie von dort nach Auschwitz deportiert (ihre Nummer auf diesem Transport war die 1176). Berta Pirunčíková hat die Shoah nicht überlebt.[19]
Mit ihr wurde ihre am 6. April 1869 geborene Schwester Kateřina Picková mit der Nummer 287 ebenfalls mit dem Transport Cl ins KZ Theresienstadt deportiert. Dort starb sie laut dem von Dr. Nax Bergmann ausgestelltem Totenschein am 21. Januar 1943 an einer Herzmuskelentartung.[20] | Berta Pirunčíková, geb. Pick, wurde am 15. Februar 1881 geboren. Sie wurde am 13. Januar 1943 mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins |
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OTTO POLLAK GEB. 1882 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
V Lesíčkách 206 | KZ Theresienstadt deportiert (seine Nummer auf dem Transport war die 267). Am 20. Januar 1943 wurde er von dort mit dem Transport Cq (seine Nummer auf dem Transport war die 1976) nach Auschwitz deportiert. Otto Pollack hat die Shoah nicht überlebt.[21] | Otto Pollak wurde am 1. März 1882 geboren. Er wurde am 13. Januar 1943 mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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HELENA POLLAKOVÁ GEB. 1890 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
V Lesíčkách 206 | KZ Theresienstadt deportiert (ihre Nummer auf dem Transport war die 268). Am 20. Januar 1943 wurde sie von dort mit dem Transport Cq (ihre Nummer auf dem Transport war die 1977) nach Auschwitz deportiert. Helena Pollaková hat die Shoah nicht überlebt.[22] | Helena Pollaková Helena Pollaková wurde am 19. September 1890 geboren. Sie wurde am 13. Januar 1943 mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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VILÉM STEIN GEB. 1867 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Nádražní 103 | KZ Theresienstadt deportiert (seine Nummer auf dem Transport war die 282). Am 15. Dezember 1943 wurde er von dort zusammen mit seiner Frau mit dem Transport Dr (seine Nummer auf dem Transport war die 2129) nach Auschwitz deportiert. Vilém Stein und seine Frau haben die Shoah nicht überlebt. Seine zwei Töchter waren bereits im Januar und im September 1943 nach Auschwitz deportiert worden und überlebten die Shoah auch nicht.[23] | Vilém Stein wurde am 28. Oktober 1867 geboren. Er war verheiratet mit Elsa. Das Paar hatte zwei Töchter: Hana (geboren 1919) und Vera (geboren 1927). Er wurde am 13. Januar 1943 zusammen mit seiner Frau und seinen Töchtern mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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ELSA STEINOVÁ GEB. 1886 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Nádražní 103 | KZ Theresienstadt deportiert (ihre Nummer auf dem Transport war die 283). Am 15. Dezember 1943 wurde sie von dort zusammen mit ihrem Mann mit dem Transport Dr (ihre Nummer auf dem Transport war die 2114) nach Auschwitz deportiert. Elsa Steinová und ihr Mann haben die Shoah nicht überlebt. Ihre zwei Töchter waren bereits im Januar und im September 1943 nach Auschwitz deportiert worden und überlebten die Shoah auch nicht.[24][25] | Elsa Steinová Elsa Steinová (auch Alzebta oder Elizabeta) wurde am 2. Oktober 1886 geboren. Sie war verheiratet mit Vilém Stein. das Paar hatte zwei Töchter: Hana (geboren 1919) und Vera (geboren 1927). sie wurde am 13. Januar 1943 zusammen mit ihrem Mann und ihren Töchtern mit dem Transport Cl von Mladá Boleslav ins|
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HANA STEINOVÁ GEB. 1919 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Nádražní 103 | KZ Theresienstadt deportiert. Von hier wurde sie am 20. Januar 1943 mit dem Transport Cq (ihre Nummer auf dem Transport war die 544) nach Auschwitz deportiert. Hana Steinová hat die Shoah nicht überlebt. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester wurden einige Monate nach ihr nach Auschwitz deportiert und haben ebenfalls nicht überlebt.[26] | Hana Steinová Hana Steinová wurde am 14. April 1919 geboren. Ihre Eltern waren Vilém Stein und Elsa Steinová. Am 13. Januar 1943 wurde sie zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester mit dem Transport Cl (ihre Nummer auf dem Transport war die 284) von Mladá Boleslav ins|
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VĚRA STEINOVÁ GEB. 1927 DEPORTIERT 1943 NACH THERESIENSTADT ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Nádražní 103 | KZ Theresienstadt deportiert. Von hier wurde sie am 6. September 1943 mit dem Transport Dm (ihre Nummer auf dem Transport war die 3731) nach Auschwitz deportiert. Věra Steinová hat die Shoah nicht überlebt. Ihre ältere Schwester wurde bereits im Januar 1943 nach Auschwitz deportiert, ihre Eltern im Dezember 1943. Die gesamte Familie hat die Shoah nicht überlebt.[27] | Věra Steinová wurde am 11. April 1927 geboren. Ihre Eltern waren Vilém Stein und Elsa Steinová. Am 13. Januar 1943 wurde sie zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester mit dem Transport Cl (ihre Nummer auf dem Transport war die 285) von Mladá Boleslav ins
Verlegedaten
editDie Stolpersteine in Neratovice wurden im Jahr 2010 verlegt, zu verschiedenen Zeitpunkten.
Weblinks
edit- stolpersteine.eu, Demnig's Webseite
- holocaust.cz Tschechische Datenbank der Holocaustopfer
- Yad Vashem, Central Database of Shoah Victims' Names
Einzelnachweise
edit- ^ Zdeňka Kuchyňová: Praha má na chodnících své první pamětní kameny holocaustu, Bericht des tschechischen Rundfunksenders Radio Praha vom 19. Oktober 2008, online auf: www.radio.cz/...
- ^ Stolpersteine in der Tschechischen Republik , Bericht der Vereinigung Stolpersteine.cz, online auf: archive.is/6bh0z
- ^ holocaust.cz: ADOLF HELLER, abgerufen am 23. Mai 2017
- ^ holocaust.cz: ARNOŠT HELLER, abgerufen am 24. Mai 2017
- ^ a b Auschwitz Totenbuch: OTTO HELLER, abgerufen am 25. Mai 2017.
- ^ holocaust.cz: LUDVÍK HELLER, abgerufen am 25. Mai 2017
- ^ holocaust.cz: OTTO HELLER, abgerufen am 25. Mai 2017
- ^ holocaust.cz: ALŽBĚTA HELLEROVÁ, abgerufen am 26. Mai 2017
- ^ Foto der Traueranzeige von Bedriska Klemperer mit Nennung der Kinder
- ^ sie war zum Zeitpunkt der Flucht 1939 drei Jahre alt
- ^ Kronika Mesta 2010
- ^ The Central Database of Shoah victims' names: BEDŘICH KLEMPERER, abgerufen am 26. Mai 2017
- ^ Interview mit Věrka Drozdová mit Erwähnung der Familie Klemperer
- ^ The Central Database of Shoah Victims' Names: GUSTAV NEUMANN, abgerufen am 28. Mai 2017
- ^ holocaust.cz: GUSTAV NEUMANN, abgerufen am 28. Mai 2017
- ^ The Central Database of Shoah Victims' Names: OLGA NEUMANNOVÁ, abgerufen am 27. Mai 2017
- ^ The Central Database of Shoah Victims' Names: OLGA NEUMANNOVÁ, abgerufen am 27. Mai 2017
- ^ holocaust.cz: ARNOŠT OPLATKA, abgerufen am 28. Mai 2017
- ^ holocaust.cz: BERTA PIRUNČÍKOVÁ, abgerufen am 25. Juni 2017
- ^ <holocaust.cz: KATEŘINA PICKOVÁ, abgerufen am 25. Juni 2017
- ^ holocaust.cz:OTTO POLLAK, abgerufen am 25. Juni 2017
- ^ holocaust.cz:HELENA POLLAKOVÁ, abgerufen am 25. Juni 2017
- ^ holocaust.cz:VILÉM STEIN, abgerufen am 25. Juni 2017
- ^ Theresienstädter Gedenkbuch:ELIZABETA STEINOVÁ, abgerufen am 25. Juni 2017
- ^ Bericht über Die Verlegung mit Darstellung der Verwandschaftsverhältnisse der Familie Stein
- ^ holocaust.cz:HANA STEINOVÁ, abgerufen am 25. Juni 2017
- ^ holocaust.cz:VĚRA STEINOVÁ, abgerufen am 25. Juni 2017
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