Poem

the taste is sweet yet salty

it’s happy and it’s sad

on one hand i embrace it

on the other it drives me mad


duality, polarity

never-ending search for clarity

a rarity

history hanging by a thread, drooping from the poplar tree


floating on a dense cloud

silent yet loud

regardless of the hint of doubt

i’m getting better at being proud


f.c.a.


Potential Project Ideas

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  • Hideyuki Ishiguro Wikipage

My Original Text

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Fiora Corradetti Contino (17. Juni, 1925 - 5. März, 2017) war eine amerikanische Operndirigentin und Lehrerin.[1] Sie war vor allem für ihre Interpretationen des italienischen verismo des späten 19. Jahrhunderts bekannt[2]und wurde als eine der wichtigsten Figuren der Oper des 20. Jahrhunderts beschrieben.[3] Anne Midgette von The New York Times suggerierte dass sie eine "wesentlich größere Karriere gehabt hätte, wäre sie ein Mann gewesen".[4]

Fiora d'Itala Rosa Corradetti wurde 1925 in Long Island, Lynbrook geboren. Continos Eltern immigrierten aus Italien. Ihre Mutter, Anna Corradetti (Mädchenname Lisarelli), war eine Schneiderin; ihr Vater, Ferruccio Corradetti[5] war ein renommierter Bariton Sänger für La Scala, ein Opernhaus in Milan, Italien, sowie zahlreichen anderen Veranstaltungsorten in Europa. Fiora hatte keine starke Gesangsstimme und sagte später über sich selbst "dass sie durch das Dirigieren lernte, stellvertretend zu singen". Sie studierte Klavier und später Dirigieren. Sie hatte eine ältere Schwester namens Iris[6], welche eine Opernsängerin und Gesangslehrerin war. Als sie 12 Jahre alt war wurde sie zur Organistin der St. Ignatius Gemeinde in Long Beach ernannt. Ihr Vater starb als sie nur 14 Jahre alt war.[7] Sie absolvierte ihren Abschluss (equivalent zur Sekundarstufe II in Deutschland) von der Long Beach High School und studierte dann Piano Performanz am Oberlin College, Ohio, wo sie im Jahre 1946 ihren Bachelor of Music erlangte.[8] Sie heiratete Joseph Contino, welcher ebenfalls am Oberlin College seinen Abschluss machte, und nahm somit seinen Nachnamen an.[1] Ab 1958 studierte sie Dirigieren an dem Conservatoire Americaine in Fontainebleau, Frankreich, an der École Normale de Musique de Paris und an der Akademie der bildenden Künste Wien.[1] Sie studierte mit LehrerInnen wie Nadia Boulanger und Hans Swarowsky. Sie absolvierte ihr Masterstudium und erhielt den Doktortitel von und an der Indiana University Bloomington (heute: Jacobs School of Music)[9]im Jahre 1964.[1][2] Während ihrer Zeit an der Jacobs School of Music, gab sie ihr Debut als Dirigentin mit Claudio Monteverdis L'incoronazione di Poppea.[10]