miniatur| Cäsar- und Knöffelsches Haus Das Cäsar- und Knöffelsche Haus war ein 1746 durch Johann Christoph Knöffel errichtetes palaisartiges Wohngebäude an der Salzstraße in Dresden. Das Haus wurde 1760 zerstört.

Geschichte

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Die seit dem 16. Jahrhundert an dieser Stelle befindliche Mühle, schon lange als Pulverturm dienend, wurde abgebrochen, nachdem Johann Christoph Knöffel das Grundstück als Geschenk erhalten hatte. Hasche schildert, wie Knöffel „auf die bleibenden Grundmauern sein fünf Geschoß hohes massives Haus erbaute“.[1] Der Neubau wurde am 5. März 1746 fertiggestellt.

Walter Hentschel und Walter May sind der Ansicht, dass Johann Christoph Knöffel mit dem Oberkriegskommissar Caesar 1744/1746 „ein sechsgeschossiges Mietshaus als eines der größten damaligen Häuser Dresdens“[2] erbaut habe – „das von Knöffel selbst gemeinsam mit dem Oberkriegskommissar Caesar errichtete Haus an der Frauenkirche“[3]Diese Ansicht wird jedoch von Stefan Hertzig und Henning Prinz abgelehnt, die von zwei größeren Wohnhäuser sprechen. Demnach sei das östliche Wohnhaus an den Sekretär und Oberzeugschreiber Johann Carl Caesar veräußert worden. Das westliche Wohnhaus sei in Knöffels Eigentum verblieben. [4][5]

Auf seinem Haus ruhte laut Walter May und Walter Hentschel bei Knöffels Tod noch eine Hypothek von 20 000 Thalern, die durch das große palaisartige Gebäude „mehr als gedeckt“ gewesen seien,[6] denn als das Haus 1760 abbrannte, wurde sein Wert mit 40 000 Thalern angegeben, was „bei seiner Größe durchhaus glaubhaft“[6] gewesen sei. Es galt sogar als „der größte überhaupt angemeldete Betrag“.[7]

Bewohner des Cäsarschen Hauses war unter anderem der sächsische Hofmaler Bernardo Bellotto, der hier bis zum Jahre 1758 wohnte.[5] Bei der Zerstörung des Hauses im Jahre 1760 beliefen sich Bellottos Verluste auf 50 000 Reichstaler. So waren laut Thomas Liebsch neben Canalettos Möbeln auch zahlreiche radierte Platten zerstört worden.[8][9]

Beschreibung

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Das Cäsarsche Haus war laut Walter May ein vierflügeliges Bürgerhaus mit einer siebenachsigen Hauptfassade nach der Salzgasse zu. Die Fassade zeigte einen dreiachsigen Mittelrisaliten, der besonders dekorativ war.[4] Laut der Beschreibung Stefan Hertzigs befand sich im Erdgeschoss ein Portal mit großem Segmentbogen mit Kartusche und seitlichen Blütenketten.[5] Darüber erhob sich der dreiachsige Mittelrisalit, dessen Fenstergewände reich profiliert und mit Stufungen an der Oberkante versehen waren. Im ersten und zweiten Obergeschoss befanden sich zwischen den Fenstern mit Rocailleschmuckwerk verzierte quadratische Relieffelder. Das Schmuckwerk bestand aus Kartuschen und verschiedenen Muschelmotiven, sowie Blütenketten und Palmwedeln. Im dritten Obergeschoss schlossen die Fenster ohne Dekoration ab. Auch die im vierten Obergeschoss befindlichen, über einem Gurtgesims anschließenden Stichbogenfenster war ohne Dekor.[5]

Die Seitenfassade und Rückseite des Coselpalais seien noch die des ursprünglichen Baus gewesen – „Eine völlig neue Fassadengliederung hat offenbar nur die zur Frauenkirche gerichtete Hauptfront erhalten, während die Gliederung der übrigen Fassaden im wesentlichen noch die des Knöffelschen Baues gewesen sein dürfte“.[10]

Walter Hentschel und Walter May erklären, dass das Gebäude stilistisch dem Dresdner Hotel „Stadt Rom“ verwandt gewesen sein könnte.[11][12] Diese Vermutung wird allerdings von Hertzig abgelehnt, so wegen „der aufwendigen und zudem sehr eigenen Architektursprache “[13] des Dresdner Hotels „Stadt Rom“.

Literatur

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  • Stefan Hertzig (2007), Das Dresdner Bürgerhaus des Spätbarock 1738–1790 (in German), Dresden: Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V., pp. 88–93, ISBN 3-9807739-4-9 {{citation}}: Cite has empty unknown parameter: |Comment= (help)

Einzelnachweise

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  1. ^ Johann Christian Hasche: Umständliche Beschreibung Dresdens mit allen seinen äußern und innern Merkwürdigkeiten historisch und architektonisch, Leipzig 1781, Band 1, S. 330. online
  2. ^ Walter Hentschel/Walter May:Johann Christoph Knöffel. Der Architekt des sächsischen Rokoko. In: Abhandlungen der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Band 64 Heft 1, Akademie-Verlag Berlin 1973, S. 21.
  3. ^ Walter Hentschel/Walter May:Johann Christoph Knöffel. Der Architekt des sächsischen Rokoko. In: Abhandlungen der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Band 64 Heft 1, Akademie-Verlag Berlin 1973, S. 79.
  4. ^ a b Stefan Hertzig, Walter May, Henning Prinz (2005), Der historische Neumarkt zu Dresden: seine Geschichte und seine Bauten (in German), Dresden: Sandstein, p. 49, ISBN 3-937602-46-1 {{citation}}: Cite has empty unknown parameter: |Comment= (help)CS1 maint: multiple names: authors list (link)
  5. ^ a b c d Stefan Hertzig (2007), Das Dresdner Bürgerhaus des Spätbarock 1738–1790 (in German), Dresden: Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V., pp. 88–93 {{citation}}: Cite has empty unknown parameter: |Comment= (help)
  6. ^ a b Walter Hentschel/Walter May: Johann Christoph Knöffel. Der Architekt des sächsischen Rokoko. In: Abhandlungen der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Band 64 Heft 1, Akademie-Verlag Berlin 1973, S. 32.
  7. ^ Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. Bearbeitet von R. Steche und C. Gurlitt, Dresden 1882-1923, Heft 22, S. 546.
  8. ^ Thomas Liebsch: Anmerkungen zu Bernardo Bellottos „Der Neumarkt zu Dresden vom Jüdenhof“ und ein Hinweis auf die Dresdner Wohnadresse Canalettos. In: Dresdener Kunstblätter, 3 (2006), S. 163-167
  9. ^ Fritz Löffler: Bernardo Bellotto genannt Canaletto. Dresden im 18. Jahrhundert, Leipzig 1985
  10. ^ Walter Hentschel/Walter May: Johann Christoph Knöffel. Der Architekt des sächsischen Rokoko. In: Abhandlungen der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Band 64 Heft 1, Akademie-Verlag Berlin 1973, S. 147.
  11. ^ Walter Hentschel/Walter May: Johann Christoph Knöffel. Der Architekt des sächsischen Rokoko. In: Abhandlungen der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Band 64 Heft 1, Akademie-Verlag Berlin 1973, S. 79.
  12. ^ Hermann Heckmann: Baumeister des Barock und Rokoko in Sachsen, Berlin 1996, S. 246
  13. ^ Stefan Hertzig: Das Dresdner Bürgerhaus des Spätbarock 1738–1790. Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V., Dresden 2007, S. 90, Fußnote 102.


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Literatur

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  • Stefan Hertzig: Das Dresdner Bürgerhaus des Spätbarock 1738–1790. Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V., Dresden 2007, ISBN 3-9807739-4-9, S. 250-251.

Kategorie:Dresden

de:Mosche Unna (Hebrew: מֹשֶׁה אוּנָא, geb. 22, November 1902 in Mannheim, gest. 21 Februar 1989) war ein israelischer Politiker.

Er war Knessetabgeordneter der HaChasit haDatit haMe'uchedet, HaPo'el haMisrachi und des Mafdal von 1949 bis 1969.

Er besuchte die Landwirtschaftsschule und das Rabbinerseminar in Berlin, erhielt ein Diplom in Landwirtschaft. Er war Mitglied der Jüdischen Jugendbewegung Blau-Weiß und der Jugendbewegung der de:Misrachi, and in 1924 was appointed manager of the Mizrachi agricultural estate in Germany.

1927 erfolgte die Alija in das Völkerbundsmandat für Palästina, wo er in Obstgärten arbeitet. 1931 und 1933 kehrte er als Abgesandter zurück. 1934 nahm er an der Kinder- und Jugend-Alijah teil, die ihn auch verwendete.

In 1935 gehörte er zu den Gründern der religiösen Kibbutzbewegung (Hebrew: הקיבוץ הדתי, HaKibbutz HaDati ) und gedient auf seinem Sekretariat bis 1974. 1937 half er mitzubegründen Tirat Zwi (Hebrew: טִירַת צְבִי, lit. Zwi Burg) einem religiösen Kibbutz im de:Emeq ha-Ma'ajanot. In 1940 wurde er Abgeordneter im Parlament Palästinas zur Mandatszeit und des Jewish National Council (JNC) (Hebrew: ועד לאומי, Wa'ad Le'umi).

Er wurde spatter Mitglied des Exekutivausschuss des HaPo'el haMisrachi, diente als Schatzmeister vom 1942 bis 1949. In 1944zog er in das Kibbutz Sde Elijahu (Hebrew: שְׂדֵה אֵלִיָּהוּ, lit. Elijahus Feld)


In 1949 he was elected to the first Knesset on the United Religious Front List, an alliance of the four major religious parties. He was re-elected on the Hapoel HaMizrachi list in 1951. In 1955 Hapoel HaMizrachi and Mizrachi allied to form the National Religious Party (which became a formal merger the following year), and Unna was re-elected on its list. On 22 March 1956 he was appointed Deputy Minister of Education and Culture, serving until 31 December 1957. He returned to the role on 13 January the following year, but left the cabinet again on 1 July when the NRP left the government.

Unna retained his seat in elections in 1959, 1961 and 1965, before losing his seat in the 1969 elections. He died in 1989 at the age of 86.

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Moshe Maya (Hebrew: משה מאיה, born 3 August 1938) is an Israeli rabbi and former politician who served as a member of the Knesset for Shas between 1992 and 1996, and as Deputy Minister of Education and Culture from 1992 until 1993. Maya is currently on the Shas Council of Torah Sages.[1]

Biography

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Born in Petah Tikva during the Mandate era, Maya was ordained as a rabbi, and serves as the rabbi of Yad Eliyahu neighbourhood of Tel Aviv.[2]

He was elected to the Knesset on the Shas list in 1992, and was appointed Deputy Minister of Education and Culture in Yitzhak Rabin's government,[3] holding the post until Shas left the coalition in 1993. He lost his seat in the 1996 elections.

He currently heads the Zikron Moshe yeshiva in Tel Aviv.[4]

References

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Micha Goldman (Hebrew: מיכה גולדמן, born 10 October 1948) is a former Israeli politician who served as a member of the Knesset for the Alignment and Labor Party between 1988 and 1999.

Biography

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Born in Kfar Tavor, Goldman studied municipal management at the University of Haifa, and worked in agriculture. He served as head of Kfar Tavor's local council, and on the board of trustees at the University of Haifa. He was also a member of the country's Olympic committee, the management board of the local government bank, and on the board of directors of Rafael Advanced Defense Systems between 1984 and 1988.

He was elected to the Knesset in the 1988 elections on the Alignment list (it was renamed the Labor Party in 1991),and served as chair of the Sports Committee. After being re-elected in 1992, he was appointed Deputy Minister of Education and Culture on 4 August that year. When Shimon Peres formed a new government in November 1995 (following the assassination of Yitzhak Rabin), Goldman remained Deputy Minister.

After re-election in 1996, he lost his portfolio (as Likud formed the government), but was appointed chairman of the Committee for the Examination of the Maccabiah Bridge Disaster and the Internal Affairs and Environment Committee.

After being placed thirty-first on the One Israel (an alliance of Labor, Gesher and Meimad) list for the 1999 elections,[1] Goldman lost his seat as the party won only 26 seats.

References

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  1. ^ Parties and Lists The Jerusalem Post
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Moshe Peled (Hebrew: משה פלד, born 2 April 1945) is an Israeli former politician who served as a member of the Knesset for Tzomet, Mekhora and Moledet between 1992 and 1999.

Biography

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Born in kibbutz Beit HaShita during the Mandate era, Peled did his national service in the Armoured Corps, attaining the rank of colonel. He became chairman of the Kibbutz Movement's defence committee and of the Northern Settlements Forum for the Defence of the Golan Heights.

A member of the Tzomet secretariat, he was elected to the Knesset on the party's list in the 1992 elections. He was re-elected on the joint Likud-Gesher-Tzomet list in the 1996 elections, and was appointed Deputy Minister of Education, Culture, and Sport. He left the position on 20 January 1998, but returned to the cabinet in the same role a week later. He resigned again on 2 November 1998.

On 4 March 1999 Peled left Tzomet and established his own faction, Mekhora. The new party immediately merged into Moledet. Moledet ran in the 1999 elections as part of the National Union alliance. Peled was placed eighth on its list,[1] but lost his seat as the party won only four seats.

References

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  1. ^ Parties and Lists The Jerusalem Post
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Meshulam Nahari

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Rabbi Meshulam Nahari (Hebrew: משולם נהרי, born 7 May 1951) is an Israeli politician and member of the Knesset for the ultra-orthodox party Shas. He is a Minister without Portfolio serving in the Finance Ministry in the current government.

Background

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Nahari was born in Jerusalem in 1951, and studied in a yeshiva. After his national service he was ordained as a rabbi, and also gained a BA from Lifschitz Teaching College. After graduating he went on to become a headteacher, and also served as a consultant to the Deputy Minister of Education and a member of the Education Ministry directorate, later becoming Director of Department of Haredi Culture in the ministry.

Nahari was first elected to the Knesset in the 1999 elections and served as Deputy Minister of Education under both Ehud Barak and Ariel Sharon.

He retained his seat in both the 2003 and 2006 elections, and was made a Minister without Portfolio in Ehud Olmert's government. In September 2006 he was given a position in the Finance Ministry with responsibilities for education and welfare.[1] After his appointment, he proposed a bill which would require local authorities to fund unrecognised ultra-orthodox schools, which was passed despite opposition from the Attorney General and Education Minister Yuli Tamir.[2] He retained his seat again in the 2009 elections, having been placed fifth on the Shas list.

References

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Avraham Wortzman

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Avraham Wortzman (Hebrew: אבי וורצמן, born 29 October 1970) is an Israeli politician. He is a member of the Knesset representing the Jewish Home.

Biography

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Avraham (Avi) Wortzman was born in Beersheba. He studied at the Bnei Akiva-affiliated Ohel Shlomo yeshiva in Beersheba and the Mercaz HaRav Kook yeshiva in Jerusalem. During his national service in the IDF he served in the Givati Brigade, and was also based at the Hesder Yeshivat Or Etzion.

After his army service he returned to Beersheba and founded the Beit Moria Garin Torani in 1993, which worked in the education sector.

In 2008 Wortzman headed the United Religious List in the municipal elections in Beersheba, with the party winning three seats.[1] He served as the deputy mayor of the city and was responsible for community and welfare.[2]

In 2008 he was a candidate for the leadership of the new Jewish Home party, but was defeated by Daniel Hershkowitz.[3] Prior to the 2013 Knesset elections he was asked by Naftali Bennett to run for the Knesset,[2] and was placed eighth on the Jewish Home list.[4] He entered the Knesset after the party won 12 seats.

Wortzman is married to Ilanit and the couple has four children.[2]

References

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  1. ^ Council members Ministry of the Interior
  2. ^ a b c Harkov, Lahav (February 17, 2013). "Meet the MK: Avi Wortzman". The Jerusalem Post. Retrieved February 17, 2013.
  3. ^ New Jewish Home Party: Rabbi-Prof. Daniel Hershkowitz Israel National News, 12 September 2008
  4. ^ Jewish Home Central Elections Committee (in Hebrew)
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