Hallo,

gegen den Inhalt habe ich nicht wirklich etwas einzuwenden. Durch die m.E. etwas zu stark gegliederte Aufteilung verliert man in einem Lexikon etwas die Übersicht. Da ich keinen editwar gegen dich führen möchte, überlasse ich es dir, ob du deinen Artikel wieder einstellst. Wichtig wäre nur, dass der Hinweis im letzten Satz, dass sich die Vergütungs-/Alimentations- bzw. Renten-/Versorgungssysteme zwischen Angestellten und Beamten nicht vergleichen lassen, weil sie grundsätzlich verschieden sind. Dass die Beamten besser verdienen, stimmt nicht wirklich (siehe sog. Eckmannvergleich).

Zur Klarstellung schlage ich vor, in Form einer Tabelle die 10-11 Unterschiede zwischen Beamten und Angestellten in tabellarsichwr Gegenüberstellung einzufügen (z.B. Beamter: Öff.-rechtl. Dienst- und Treueverhältnis, einseitig | Angstellter: tarifvertragliches Arbeitsverhälnis, zwei Vertragspartner ... etc.). Da könnte ich deine sicherlich bessereren Englisch-Kennnisse gut gebrauchen. Als ehem Doz. für Beamtenrecht habe ich das ja alles x-mal vorgetragen, erläutert, in Klausuren eingebaut etc. pp. - hatte aber Spaß gemacht. Ich vermisse "meine" Studenten sehr...

Übrigens wo studierst du denn "Public Management"? Gruß 10:50, 4 March 2007 (UTC)

Hi,
ich studiere in Kehl (ab September 2007).
Zu dem Artikel: Ich schlage vor, dass wir den Part "Overview" aufteilen in einen Teil "Besoldung" und einen Teil "Rechte und Pflichten". Und einen weiteren Part "History" sollten wir bei Gelegenheit mal noch dazustellen.
Tipp: eine Diskussion immer da weiterführen, wo sie begann, dann ist es später einfacher, sie nochmal nachzuverfolgen (bei Artikeldiskussionen beispielsweise wichtig). Und mit dem Button "Your Signature..." kannst du deine Beiträge signieren (mit Zeit). Über dem Bearbeitungsfenster mit dem Text in der Reihe mit den Symbolen zu finden. Gruß, SirLuetzow 12:26, 3 March 2007 (UTC)Reply