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I translate articles from German to English as a course requirement.

Here is a link to my sandbox. Hello :)


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Translations

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Original Translation
Der Unterschied zwischen diesen Gruppen habe vor allem im Lebensstil der Spieler bestanden, so hätten sich die extravaganter lebenden „Kanaken“ bisweilen über den Lebensstil der „Kartoffeln“ lustig gemacht. Der Nationalspieler İlkay Gündoğan und der bis 2017 im DFB-Team aktive Lukas Podolski erwiderten in Reaktion auf diese Berichterstattung, Sprüche untereinander seien stets als Spaß zu verstehen gewesen.

Der Satiriker Jan Böhmermann thematisierte in der Ausgabe seiner Fernsehsendung Neo Magazin Royale im April 2019 die Zusammensetzung der Wikipedia-Autoren als überwiegend männlich und deutsch ohne Migrationshintergrund. Er initiierte daraufhin die Erstellung dieses Artikels [Kartoffel (Slang)], um zu überprüfen, ob ein solcher Artikel, dessen Begriff genau diese Personengruppe beleidigt, in der Wikipedia Bestand haben würde.

The difference between these groups is mainly said to comprise of the players lifestyles. The more lavishly living “Kanaken” (germ. derogatory slang for foreigner) supposedly made fun of the lifestyle of the “Kartoffeln”(germ. potato). The national player İlkay Gündoğan and Lukas Podolski, who was an active player in the DFB-team until 2017, replied in response to the news coverage of the issue that the insults thrown at each other are to be understood as harmless teasing.[1]

German satirist and late-night show host Jan Böhmermann thematized the composition of the authors of the German Wikipedia as mainly white and German without a migration background on his TV-show “Neo Magazin Royale” on April 2019. He consequently initiated the creation of the article on the German Wikipedia Kartoffel (Slang). By doing this, Jan Böhmermann tried to investigate whether the article, whose concept offends this group of people, would endure on Wikipedia. [2]

Original Translation
Bereits kurz darauf erschienen jedoch erste nahezu identische Plagiate unter Titeln wie Wir werfen raus! und Mensch wir werfen raus!. Zudem wurde das Spiel mit einer Variante mit einem Abkürzungs-Kreuz in der Feldmitte als Verliere nicht den Kopf! und darauf aufbauend mit einem quadratischen Feld unter dem Titel „Raus!“ verkauft. Doch auch in anderen Ländern erschienen Plagiate des Spiels, so etwa Das Spiel des Wiener Verlages Werner Schneider junior. Zudem erschienen vor allem in den 1980er Jahren zahlreiche Werbespiele, die sich Mensch ärgere dich nicht zum Vorbild nahmen.

Neben den Plagiaten gab es jedoch international auch Weiterentwicklungen und eigenständige Spiele, die sich von Mensch ärgere dich nicht und anderen Pachisi-Ablegern weiterentwickelten. Zu diesen gehören etwa Spiele wie Hexentanz, das VIP Game, Tock und dessen Ableger Sorry!, Dog und DOG sowie Huckepack. Weiterentwicklung im 21. Jahrhundert Mittlerweile hat sich dieses weit verbreitete Gesellschaftsspiel auch in Turnierform etabliert. Am 11. Februar 2010 gab die Deutsche Post AG zum 100. Jahrestag eine Sondermarke zu 55 Cent heraus. Schmidt Spiele veröffentlichte im Januar 2014 ein Kartenspiel mit dem Titel Mensch ärgere dich nicht: Das Kartenspiel. Im Juli 2017 stellte Schmidts Heimatstadt Amberg mit 1692 Menschen an 375 Spielbrettern einen Weltrekord im simultanen Bespielen des Spiels auf.

Soon after, almost identical counterfeits appeared in Germany under the title of “Wir werfen raus!” and “Mensch wir werfen raus!.” One version includes “Verliere nicht den Kopf!”. “Verliere nicht den Kopf!” puts an abbreviation cross in the middle of the board, which serves as a shortcut. Its successor, “Raus!,” which had a square-shaped board, was also being sold at the time. [3] Different counterfeits appeared in other countries, such as an Austrian version of the game, such as Das Spiel, by the Viennese publisher, Werner Schneider Jr. [3] Zudem erschienen vor allem in den 1980er Jahren zahlreiche Werbespiele, die sich Mensch ärgere dich nicht zum Vorbild nahmen.[3] In addition to these games, many other promotional games appeared in the 1980’s that were modeled after the original.

Apart from these counterfeits, other internationally refined and independent games evolved from Mensch ärgere dich nicht and other Pachisi spin-offs. These games include: Hexentanz, das VIP Game, Tock, its spin-off, Sorry!, Dog and DOG, as well as Huckepack. [3]

Further developments in the 21st century: Additionally, this very common parlor game established itself in [tournament] form. [4] On February 11th 2010, the Deutsche Post AG issued a 55 Cent coin with a special stamp to celebrate the game’s 100th anniversary. [5] In January 2014, Schmidt Spiele released a card game with the title Mensch ärgere dich nicht: Das Kartenspiel. [6] Schmidt’s hometown Amberg set the world record for simultaneous gameplay of Mensch ärgere dich nicht with 1692 people on 375 game-boards in July 2017. [7]

Original Translation
Das Stammbuch (auch Album Amicorum), eine frühe Form des Poesiealbums/Freundschaftsbuches, entstand während der Reformation, als es Mode wurde, Autographe berühmter Reformatoren zu sammeln. Noch im 18. Jahrhundert waren Stammbücher eher eine Mode unter Protestanten als unter Katholiken. Verbreitet waren diese Stammbücher vor allem bei Studenten, und zwar bis in die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts.

Eine Besonderheit stellten die als Loseblattsammlung ab 1770 durch den in Göttingen tätigen Buchbinder und Drucker Johannes Carl Wiederhold (1743–1826) verlegten Stammbuchblätter dar. Zweck:

In einem Stammbuch versicherten sich zwei oder mehrere Personen ihrer Freundschaft, indem sie sich gegenseitig ein Blatt in einem Album ausfüllten. Dies geschah meist zu besonderen Anlässen, etwa bei Festen oder beim Weggang vom Studienort. Diese Eintragung konnte – etwa bei einem Wiedersehen oder aus Anlass eines Festes – wiederholt werden. Auf diese Weise hatten die Besitzer der Stammbücher bis an ihr Lebensende eine Erinnerung an ihre Jugendfreunde. Daneben diente es dem Sammeln von Autographen der Professoren (vgl. die Schülerszene in Goethes Faust) und anderer „Respektspersonen“ (Pfarrer, Adlige, Prominente), da die Eintragungen wie Empfehlungsschreiben genutzt wurden, wenn ein Student an eine neue Universität kam. Durch das Herantragen eines Albums mit der Bitte um Eintrag an einen sozial höherstehenden Inskribenten eröffnete sich für den Halter eine Möglichkeit, potentielle Gönner und Protektoren kennenzulernen.

The German friendship book (lat. Album Amicorum) was an early form of the poetry book and the modern friendship book. It emerged during the reformation period, during which it was popular to collect autographs from noted reformers. In the 1700s, the trend of the friendship book was still mainly limited to the protestant people instead of the Catholics. These books were particularly popular with university students into the early decades of the 19th century. Noteworthy are the pre-printed pages of a friendship book (Stammbuchblatt) from 1770 onwards, published as a loose-leaf collection by the bookbinder and pressman Johannes Carl Wiederhold (1743-1826) from Göttingen. Application: In a friendship book, two or more people vowed each other their friendship through filling out a page in the other person’s album. This usually took place during special occasions, like festivities or on the departure from one’s place of study. The entry could then be renewed during reunions or on the occasion of another festivity. Therefore, the friendship book created the opportunity to have a lifelong memory of the book-owners childhood friends. Apart from that, the friendship books constituted a collection of autographs from professors (Cf. student scene in “Faust”) and from other respected people like priests, aristocrats and prominent figures, since the books often served as letters of recommendation for students switching universities. Through asking a person of a higher rank to sign one’s friendship book, the opportunity to reel in potential patrons and protectors for the holder also opened up.


Assignment 4: Juniorprofessur

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Original Translation
Geschichtliche Entwicklung

Ursprung und Ziele Bereits zwischen 1969 und 1974 führten einige deutsche Bundesländer eine „Assistenzprofessur“ ein. Sie ging auf Forderungen der damaligen Bundesassistentenkonferenz zurück („Kreuznacher Hochschulkonzept“) und verfolgte ähnliche Ziele wie die Juniorprofessur, wurde aber durch das erste Hochschulrahmengesetz 1976 wieder abgeschafft. Sie war bei Professoren auf Ablehnung gestoßen und wurde von Angehörigen des akademischen Mittelbaus als den potentiellen Anwärtern auf diese Stelle kritisiert, weil sie befristet war und nicht in ein Dienstverhältnis auf Lebenszeit münden konnte. In der Vorbereitungsphase der Juniorprofessur (die Wortschöpfung stammt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) wurde mitunter auch der Ausdruck Assistenzprofessur benutzt (von der Max-Planck-Gesellschaft), ebenso wie Qualifikationsprofessur (von der Deutschen Forschungsgemeinschaft) und Nachwuchsprofessur (vom Wissenschaftsrat). Die Schweiz und Österreich hatten bereits einige Jahre vor 2002 die Assistenzprofessur eingeführt. Die Assistenzprofessur in der Schweiz ist mit der Juniorprofessur jedoch nur eingeschränkt vergleichbar: so besteht die Voraussetzung für die Erlangung einer Assistenzprofessur an der Universität Zürich in einer Habilitation oder einer gleichwertigen wissenschaftlichen Qualifikation. In Österreich wurde die Assistenzprofessur 2002 durch die Vertragsprofessur ersetzt und 2009 parallel dazu wieder geschaffen. Nach Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz vom 2. November 1998 und dem „Berliner Manifest für eine neue Hochschulpolitik“ vom 11. Dezember 1998 setzte das BMBF im Juni 1999 eine Expertenkommission „Reform des Hochschuldienstrechts“ ein, die am 10. April 2000 ihren Bericht „Hochschuldienstrecht für das 21. Jahrhundert“ vorlegte. Dort wurde u. a. die Neugestaltung des Qualifikationsweges der Hochschullehrer durch die Einführung der Juniorprofessur und das Entfallen der Habilitation vorgeschlagen. Neben der früheren Unabhängigkeit des Hochschullehrernachwuchses in Forschung und Lehre waren die Verbesserung der internationalen Anschlussfähigkeit, die Senkung des Erstberufungsalters, die Erhöhung der Anteile weiblicher und ausländischer Wissenschaftler sowie die bessere Planbarkeit wissenschaftlicher Karrierewege weitere zentrale Ziele der Dienstrechtsreform. Ähnliche Ziele formulierte der Wissenschaftsrat 2001 in seinen Empfehlungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die auch einen geschichtlichen Überblick zur Entwicklung der Qualifikationswege zum Hochschullehrer geben. Die Beobachtung, dass das Erstberufungsalter deutscher Professoren mit durchschnittlich über 40 Jahren deutlich höher liegt als in den meisten vergleichbaren Nationen, veranlasste das BMBF rahmengesetzlich etwas dagegen zu unternehmen. Als Ursache wurde die in der Regel sechs Jahre beanspruchende traditionelle Habilitationsprozedur mit abschließender Prüfung angesehen, die im Ausland unüblich ist. Zusätzlicher Druck entstand durch die Thematisierung der Abwanderung hervorragender junger Wissenschaftler aus Deutschland unter anderem an US-amerikanische Universitäten unter dem Stichwort Talentabwanderung (englisch braindrain). Diese Emigration hängt nicht zuletzt mit der Umgehung der mehrjährigen Hürde der Habilitation sowie den insgesamt unbürokratischeren Forschungsbedingungen dort zusammen. Auch letzteres Problem meinte man mit der Juniorprofessur lösen zu können.

Historical development

Origin and goals Between 1969 and 1974, several states in Germany already introduced the assistant professorship (Assistenzprofessur). This dates back to the demands of the conference of federal assistants (Bundesassistentenkonferenz) and the Concept for Higher Education from Kreuznach (Kreuznacher Hochschulkonzept), which pursued similar goals as the junior professorship. However, the assistant professorship was abolished by the first Framework Act for Higher Education from 1976, as a result of reservations from professors and criticism on the side of future job candidates (the mid-level academic positions “akademischer Mittelbau”). They criticized the fixed-term contract and the lack of prospect of gaining a civil servant status. During the preparation period of the junior professorship, other expressions were also used interchangeably such as: “Assistenzprofessur”, “Qualifikationsprofessur” and “Nachwuchsprofessur”. Switzerland and Austria already introduced the assistant professorship some years before 2002. The assistant professorship in Switzerland is only partly comparable to the junior professorship. For example, to become an assistant professor at the University of Zürich one has to possess a doctoral degree or an equivalent. In 2002, the Austrian assistant professorship was replaced by the contract professorship (Vertragsprofessur). In 2009, the assistant professorship was simultaneously reintroduced to the contract professorship. The Federal Ministry of Education and Research (Bundesministerium für Bildung und Forschung) deployed an expert commission “reform of the university service law” (Reform des Hochschuldienstrechts) according to the recommendations of the conference of university heads (Hochschulrektorenkonferenz) from the 11th December 1998. This commission propounded its statement “Hochschuldienstrecht für das 21. Jahrhundert”(University service law for the 21st century) on 10 April 2000. This statement proposed to redesign the way of obtaining a qualification for university professors and the omission of the habilitation. Other core goals in this proposal were earlier autonomy for trainees in the areas of education and research, improvement of international connectivity, lower first job age, increase of female and foreign academics and scientists, as well as an improvement in predictability of the scientific career path. The Federal Ministry of Education and Research was legally forced to take action based on the observation that the first job age of German professors was on average over 40 years and therefore much higher than the average of most comparable nations. The root cause seemed to be the six-year long habilitation period with a final examination in German universities. Additional pressure resulted through the migration of outstanding young academics into other countries, particularly the US. This process is called human capital flight and occurred not least of all because many people try to avoid the perennial hurdle of the habilitation process in Germany and the generally more unbureaucratic conditions in other countries. The junior professorship was also designed to solve the latter problem.




Untranslated articles/idea repository

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Work Log

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Date Tasks Time Challenges & Comments
05.14.20 Figure out how to work things on Wikipedia 90 mins Wikipedia's interface is not necessarily user-friendly.
06.01.20 Do Assignment 1 and edit user site 180 mins How do I translate the German Konjunktiv? German is full of multi-clause sentences.
06.07.20 Create the Kartoffel (Slang) page in the English Wikipedia and clean up the translations as well as the layout and add internal links. 180 mins I hope everything stays up. I have no idea if I did it right, but we'll see.
06.15.20 Finishing up translation 2 total of time: 3h
06.17.20 checking up on teammates' translations and putting it up on Wikipedia 1 1/2 h
06.23.20 translating assignment 3 2 h
06.24.20 meeting with teammates and upload onto Wikipedia 2 1/2 h
06.25.20 Talking about translational problems in class ca. 45 min
07.01.20 Creating the presentation for class together with teammates ca. 2h
07.14.20 Translating assignment 4 ca. 2h
07.15.20 Meeting with teammate, talking about challenges while translating and creating presentation 1 1/2 h
07.23.20 final presentation during class ca. 15 minutes
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  1. ^ "„Kanaken" vs. „Kartoffeln" laut Podolski und Gündogan „ein Flachs"". welt.de. 2018-08-28.
  2. ^ Die Telelupe: Wikipedia - Neo Magazin Royale mit Jan Böhmermann - ZDFneo on YouTube
  3. ^ a b c d Andreas Mutschke: Wie man ein Spiel klont am Beispiel Mensch ärgere dich nicht! spielbox 3/1991, Juni/Juli 1991; S. 38–40.
  4. ^ "Mensch-ärgere-Dich-nicht-Turniere". das-TURNIER. Retrieved 2018-09-01.
  5. ^ "Jetzt zum Aufkleben: Mensch ärgere Dich nicht". spielbox.de. w. nostheide verlag gmbh. 2010-02-02. Archived from the original on 2014-02-01. Retrieved 2011-01-27. {{cite web}}: Invalid |url-status=ja (help)
  6. ^ schmidtspiele.de
  7. ^ Weltrekord im M.ä.D.n.-Spielen 2017 in Amberg